Barfuß in der Uni

Hallo ihr Lieben,
erstmal Danke für die ganzen Antworten! :slightly_smiling_face: Ihr habt mir sehr weitergeholfen!

Leider kam ich bis jetzt zeitlich noch nicht dazu, darauf einzugehen :worried:, aber ich hole das jetzt hiermit nach.

Du machst es wohl so ähnlich wie ich es vorhabe und es scheint ja zu funktionieren. Das freut mich, weil es bedeutet, dass mein Plan grundsätzlich schon mal ganz gut ist. :grin:

Finde ich cool, dass das nicht nur Studierende, sondern wohl auch Dozierende machen.

Ihr habt mich überzeugt. Es ist wohl sinnvoller die Dauer der Spaziergänge nach Lust und Laune zu machen anstatt stur genau die halbe Stunde machen, sondern halt so lange wie es mir halt angenehm ist.

OK, das bedeutet, dass andere das eigene Barfußgehen garnicht so wahrnehmen, weil man selbst auch nicht die Eigenheiten anderer wahrnimmt.

Kompliment für diese coole Einstellung!

Diese „Ausrede“ mit dem Wetter ist ein guter Trick! Danke dafür.

So wie ich dich verstehe, soll man sich quasi selbst mit positiven Gedanken beeinflussen, so dass man dann souveräner auftritt.

Danke für die mutmachenden Worte! Sehr schön beschrieben! :smiling_face_with_three_hearts:

Voll die Ironie, dass du dich so ans barfußgehen gewöhnt hast, dass für dich jetzt die Schuhe unangenehm sind. :rofl:

Das klingt sehr vielversprechend. Ich kann es kaum erwarten, es auszuprobieren. :heart_eyes:

Aww, das hast du total süß beschrieben! So wunderschöne Worte! :smiling_face_with_three_hearts: :face_holding_back_tears: :white_heart:

Und den Beitrag mit Hanna Hoos habe ich mir angeschaut. Sie ist total cool mit ihrer Einstellung und ihrem Auftreten!

Liebe Sien,

ich habe die anderen Antworten in Ruhe durchgelesen, daher kann ich dich beruhigen, dass du dich nicht wiederholst. :wink:

Das mit den Flip-Flops kam tatsächlich noch nicht vor und klingt nach einer genialen Lösung. :face_with_monocle:

Ich denke mal, es geht dir um zwei Dinge :

  1. Flip-Flops lassen sich total spontan ausziehen. So muss man nicht noch den Extra Aufwand mit dem Ausziehen der Schuhe machen also Schnürsenkel lösen, Füße raus, Socken raus, Socken in den Rucksack, sondern einfach nur spontan aus den Flip-Flops raus und fertig. Und in Flip-Flops sind die Füße ja sowieso schon fast barfuß, da ist der Unterschied zu „richtig barfuß“ nicht mehr ganz so groß.
  2. Flip-Flops kann man nebendran hinlegen (wenn man sitzt) oder in die Hand nehmen (wenn man läuft) und dann denkt jeder „Ach die hat ihre Schuhe ja dabei und sie nur mal kurz ausgezogen und wird sie sich gleich wieder anziehen.“

Sind für dich beide Dinge relevant oder nur einer von beiden? :thinking:

Sehr cool, dass du das nach den 2 Jahren immer noch mit dem barfußgehen so konsequent durchziehst. Kompliment an dich weil das barfußgehen dich offenbar selbstbewusster gemacht hat und die Flip-Flops nur noch für den Notfall brauchst! :+1:

Ich nehme an, du hast dann auch wegen dem Hallux Valgus mit dem Barfußgehen angefangen. :thinking:

Noch ein paar Fragen: Die Frage ist total naiv, aber funktioniert der Trick mit den Flip-Flops auch bei Regenwetter? Weil ich habe das immer mit Sommerwetter verbunden. Gerade vor 2 Jahren wo du angefangen hast, den Sommer habe ich als verregnet in Erinnerung weil da die ganzen Hochwasserkatastrophen waren.

Und wie ist das aktuell bei dir mit den kalten Temperaturen? Läufst du da noch in Schuhen oder auch schon barfuß? Wäre nur interessant, wie das mit der Gewöhnung ist.

Und warst du damals aufgeregt (also trotz der Flip-Flops) und wenn ja, konntest du das irgendwie bewältigen? Ich hoffe ja, dass wenn ich aufgeregt bin, es dann verfliegt sobald ich dann barfuß in der Uni stehe. Also so wie Lampenfieber wenn man dann endlich auf der Bühne steht, das soll ja auch verfliegen.

Und haben bei dir irgendwelche Leute reagiert oder ist das den meisten tatsächlich egal?

Der Trick mit den Flip-Flops ist tatsächlich sehr hilfreich! Und sobald es soweit ist - noch ist es mir viel zu kalt, obwohl wir Frühling haben fühlt es sich an wie Winter - werde ich loslegen und davon berichten!

Wie ich das mit dem barfuß im Bus mache, ist ein Thema für sich, da werde ich vielleicht noch ein eigenes Thema zu aufmachen.

Das mit dem von zu Hause schon die Schuhe ausziehen klingt sinnvoll, damit man sich nicht später erst überwinden muss sondern es gleich von Anfang hinter sich hat.

Aber:

Das wäre mir viel zu radikal! Bestenfalls habe ich den ganzen Tag Angst, dass ich nicht doch in eine blöde Situation komme wo ich Schuhe brauche und erst am Schluss wenn ich wieder zuhause bin, stelle ich fest es war nichts und der Tag vorher war „versaut“ wegen der Angst.
Schlimmstenfalls komme ich tatsächlich in eine Situation hinein, wo ich doch Schuhe benötige und dann verletze ich mich.

Außerdem, wie weiter oben schon einige schrieben. Es kann ja sein dass mein Körper mir dann sagt ich soll aufhören und wieder Schuhe anziehen. Und es wäre dann blöd wenn keine zum Anziehen da sind.

Ich werde auf jeden Fall Schuhe (also Flip-Flops) mitnehmen, ich hoffe ihr versteht das.

Na da hast du dir ja das perfekte Studienfach fürs barfußgehen ausgesucht. :stuck_out_tongue_winking_eye:

So ein riesen Glück, dass dich @Barpfotenbaer vor diesem Riesenproblem bewahrt hat. :joy:

Zum Abschluss nochmal: Vielen Dank für die ganzen Antworten. Ihr habt mir sehr weitergeholfen.

Schönen Gruß Leonie

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