Barfuß in der Uni

Na hier ist ja was los. Ich wollte eigentlich garkeine Flip-Flop Werbung machen, weil ich in der Vergangenheit häufig gelesen habe, dass sie unter Barfußläufern verpönt sind und als schlecht für die Füße beschrieben wurden. Deshalb habe ich auch damit gerechnet nach meinem Kommentar erstmal einen auf den Deckel zu bekommen. Natürlich kann man auch andere (Barfuss-/ Not-)Schuhe an einen Karabiner hängen und sie schnell an- und ausziehen. Das funktioniert selbstverständlich nicht nur mit Flip-Flops :wink: und ich kann auch jeden verstehen, der das geflippert-floppe nicht mag oder den Zehensteg nervig findet. Es ist einfach meine ganz persönliche Lösung, die für mich persönlich gut funktioniert und mich glücklich macht.

Der Vorteil des Karabiners ist auch folgender (hat mich mal wer anders drauf aufmerksam gemacht): Wenn ich meine Notschuhe auf dreckigen, zT ekeligen Untergründen trage, ist es kein schönes Gefühl sie wieder in den Rucksack zu den anderen sauberen Sachen, evtl Arbeitsmaterialien oder Essen zu packen. Also ist draußen dran hängen praktisch, weil sie da auch nichts dreckig machen. Nur mal als Ergänzung zu deiner ausführlichen Analyse @stromkabelsalat :joy:

Euch allen schöne Ostertage

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Jede*r soll natürlich für sich die Methode (das gilt auch für Art der Notschuhe und wann man welche trägt) aussuchen, die ihm*ihr am besten passt. Jeder Mensch ist anders und hat andere Bedürfnisse und Vorlieben.

In Bezug auf Flip-Flops bekam ich mit, dass man mit ihnen nicht Autofahren sollte. Wenn man aber barfuß Auto fährt bekommen das fremde Menschen aber sowieso nicht mit, von daher benötigt man beim Autofahren sowieso keine Flip-Flops.

Danke für die Ergänzung. Man könnte jetzt argumentieren, dass man zum Verstauen im Rucksack die Schuhe in einen Müllbeutel verpacken könnte, so dass der Rucksack nicht eingesaut wird. Allerdings verstärkt diese Methode den Nachteil der erschwerten Griffbereitschaft.

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FlipFlops sind halt keine „Barfußschuhe“, im Gegensatz zu Huaraches. Da sie hinten nicht fest am Fuß sitzen, muss man sie permanent mit den Zehen am Steg festhalten. Dadurch wird die Fußhaltung und der ganze Gang auf unnatürliche Weise verändert. Das ist genau das Gegenteil von Barfußgehen und gerade mit Hallux Valgus eher kontraproduktiv als nützlich, weil der große Zeh immer in Greifstellung ist, statt sich abspreizen zu können.

Das ist vermutlich der Grund, warum FlipFlops unter Barfüßigen verpönt sind. Den ganzen Tag sollte man damit nicht rumlaufen, sofern es einem auf die gesundheitlichen Aspekte des Barfußgehens ankommt.

Für kurze Einsätze finde ich sie aber auch perfekt geeignet, genau aus oben genannten Gründen. Ich habe z.B. welche auf der Terrasse. Die ziehe ich häufig an, wenn ich über den nassen Rasen zum Kompost gehe, damit ich nicht für den kurzen Genuss extra die Füße waschen muss.

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Als Genussbarfüsserin würde ich mich nicht bezeichnen. Wer mich aus dem Gelben kennt, weiss, dass ich alles Mögliche und Unmögliche barfuss gemacht habe. Meine Barfüssigkeit gehört zu mir wie meine braunen Haare. Ich hätte nie auch nur darüber nachgedacht, Minimalschuhe mit an die Hochschule zu nehmen! Ich bin barfuss und gehe barfuss überallhin, ausser man hindert mich daran. Das können auch Schmerzen sein. So wurde ich in den letzten beiden Jahren zunehmend gezwungen, Minimalschuhe oder Sandalen zu tragen, aufgrund einer sehr schmerzhaften Narbe mitten in einem Fussballen. Die ist inzwischen weg, aber die Narbe ist sehr empfindlich. Und leider haben wir hier fast nur Wege, wie ich sie niemandem wünsche, wie man sie hier sehen kann. Mit einer Narbe oder Warze am Fuss unmöglich. Zudem muss ich mir sowas nicht mindestens zwei Stunden am Tag (ich bin Halterin eines sehr bewegungsfreudigen Hundes) antun, auch ohne Warze nicht. Diese Wege sind übrigens auch mit Minimalschuhen kein Genuss!
Zum Barfusslaufen gehört für mich, auf meine Füsse zu hören und nicht kompromisslos immer und überall barfuss um jeden Preis sein zu wollen. Und diese Wege sind ganz einfach nur unangenehm und schmerzhaft und Ausweichen geht längst nicht immer. Momentan wächst das Gras, und in den Wiesen darf man nicht mehr gehen.
Nicht dass jemand denkt, ich wäre ein Weichei. Im Gelben Forum finden sich einige Tourenberichte von anspruchsvollen Touren, die ich ohne Schuhe gegangen bin.

Liebe Grüsse
Dorothea

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Bin ich dann genussbarfüßer? Denn der genuss ist mir das wichtigste; ich mache das aber nur, wenn es auch ein genuss ist.
Was allerdings auf „fast immer“ hinausläuft, die genusszone lässt sich bedeutend ausweiten und oft ist es mir einfach zu umständlich, irgendwelche schuhe rauszusuchen. Genussbetont ist bei mir etwa die auswahl der wanderstrecken; die Alpen bieten sehr viel, das nicht nur aus schotter und geröll besteht, und so weiß ich, dass noch viele sanfte grasberge und almengebiete auf die entdeckung warten. Es geht mir da eher um das geh- und landschaftserlebnis als um den „Gipfelsieg“, wo sich massenhaft wanderer um ein hässliches gipfelkreuz scharen und versuchen, lustige sprüche fürs gipfelbuch zu formulieren.
Aber da bin ich fürs thema „Uni“ schon weit off topic, die würde ich voll zur „Genusszone“ zählen.

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Genussbarfüßer? :thinking:

Also ich kann auch barfuß gehen, ohne Spaß dabei zu haben :stuck_out_tongue_winking_eye:

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Das schon, aber wenn ich barfuß gehe, gebe ich der welt die chance, mich mit angenehmen oberflächen aufzuheitern. Insgesamt gesehen fühlt sich eben doch jeder schritt etwas besser an, und das tausende male täglich ergibt ein paar tausend positive impulse …

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:+1: :+1: :+1: Es ist sozusagen eine ständige Fußreflexzonenmassage: Wellness zum Nulltarif!

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Danke Sien, ich werde Deine Zeilen an Wolfgang weitergeben. Er freut sich immer sehr über Feedback zu seinem Buch :pray:
LG Eva :raising_hand_woman:

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Hallo ihr Lieben,

Ganz vielen Dank für diese Inspiration! :smiling_face_with_three_hearts: Ich hatte mir das Buch vor ein paar Tagen bestellt gehabt bei Amazon als E-Book für die Kindle-App und es mir komplett durchgelesen. Daher antworte ich auch erst jetzt, weil ich euch nicht mit unnötigen Fragen löchern wollte, die auch schon im Buch erklärt sind. :smiling_face:

Kann es sein, dass du das mit den Notschuhen, die man leicht ausziehen kann (in deinem Fall ja Flip-Flops) auch aus seinem Buch hast? Weil er schrieb dort, dass er das auch gemacht hat (in seinem Fall aber keine Flip-Flops, sondern Slipper) an seinem Arbeitsplatz. :thinking:

Ich kann mich dem positiven Feedback von @Sien nur anschließen. Ihr Tipp war sehr hilfreich und das Buch gefällt mir sehr gut. :+1:

Das klingt sehr gut. Zum Glück sind die Flip-Flops, die ich schon habe wasserfest.

Dann Respekt, dass du mutig genug bist, dich immer wieder neu zu überwinden. :+1:

OK, so ähnlich beschreibt das ja auch Wolfgang in seinem Buch. Das mit den positiven Reaktionen klingt sehr ermutigend. :slightly_smiling_face:

Total süß :smiling_face_with_three_hearts:

Ich kann euch beide gut verstehen und ihr habt beide gute Gründe genannt, warum ihr Flip-Flops trägt oder nicht. Ich denke es ist eine persönliche Typsache und es gibt da kein richtig und kein falsch. :smiling_face:

Für mich selbst kann ich sagen, dass ich mit meinen Flip-Flops nie Probleme hatte und daher das aktuell für mich die optimale Lösung für Notschuhe sind. :slightly_smiling_face: Umswitchen auf andere Alternativen kann ja notfalls ja immer noch.

Zumindest Wolfgang macht das mit den Notschuhen bei Bergwanderungen, hat er in seinem Buch beschrieben.

Ihr habt mich da sehr überzeugt, warum das mit dem Karabinerhaken sinnvoll ist.

Außerdem hat Wolfgang in seinem Buch erwähnt, dass er mit einer Yatsumatte trainiert, wenn schlechtes Wetter ist. Finde ich sehr praktisch, da kann ich dann bereits jetzt bei dem regnerischen kalten Wetter lostrainieren, damit ich sicherer werde.

Daher habt ihr bzw. Wolfgang mich dazu inspiriert, mir Karabinerhaken und Yatsumatte zu besorgen.

Interessant ist, dass auch Wolfgang schrieb, es erstmal in fremden Städten zu probieren, wo einen niemand kennt.

Wolfgang schrieb in seinem Buch noch, man solle einfach so tun, als hätte man Schuhe an den Füßen. Ich finde das zusammen mit deinen Tipps sehr hilfreich.

Bei mir sind es (unter anderem) diese Gründe:

  1. Durch die Schuhe gehen mir Sinneseindrücke vom Boden verloren. Barfuß kann ich die unterschiedlichen Böden spüren. Gerade weil viele Nervenenden am Fuß sich treffen ist das eine spannende Erfahrung.
  2. Der menschliche Körper ist von Natur aus dazu gedacht, ohne Schuhe auszukommen.
  3. Durch den natürlicheren Gang (Stöße) und die bessere Körperhaltung, wirkt sich barfußgehen positiv auf meinen gesamten Körper aus.
  4. Schuhe engen mich ein und fördern Fußschweiß.
  5. Training meiner Fußmuskulatur.
  6. Erhöhung meiner Achtsamkeit, weil ich durch das vorsichtigere Gehen die Umgebung bewusster wahrnehme.
  7. Es ist einfach ein schönes Gefühl zu wissen, dass ich in vielen Situationen (wenn natürlich auch nicht in allen, ich will es wie gesagt nicht übertreiben) Schuhe nicht benötige, weil meine Füße trainiert und widerstandsfähig sind.
  8. Besseres Selbstbewusstsein. Es löst positive Gefühle in mir aus, wenn ich mit Situationen, in denen ich verwundbar bin gut zurecht komme (also wenn ich mit den Reaktionen der anderen klarkomme und wenn ich weiß, dass ich barfuß mich nicht körperlich verletze). Also stark genug bin, mich schwach zu machen.

Magst du sagen, was deine Gründe sind? Es gibt da sicher einige Gemeinsamkeiten, aber vielleicht auch Unterschiede.

:rofl:

Liebe Grüße Leonie

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Die Kraft der Natur wird in Schwachheit vollkommen gemacht. Deshalb möchte ich am liebsten mit meinen Schwachheiten prahlen, damit die Kraft der Natur über mir bleibt.

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Wolfgangs Buch ist - Wolfgangs Buch, er beschreibt SEINE Erfahrungen. Jede und jeder von uns macht aber andere Erfahrungen. Da kann es sein, dass jemand auch mal die gleichen Erfahrungen macht wie einer, der darüber ein Buch schreibt :wink:. Wenn er diese Erfahrung hier teilt, ist es wahrscheinlicher, dass er sie selber gemacht und nicht aus einem Buch hat.
Ich persönlich mag beispielsweise Karabiner nicht, ich hasse es, wenn Sandalen aussen am Rucksack rumbaumeln. Ich bevorzuge es, meine Notschuhe griffbereit in der Netztasche seitlich am Rucksack oder in der Tasche oder im Rucksack selber zu transportieren. Jedoch gehe ich nie ohne Notschuhe wandern, das mache ich wie Wolfgang oder manche andere auch, und habe ähnliche Gründe dafür.
Erlebnisse und Bedürfnisse sind also total unterschiedlich. Deshalb schreibe ich immer „einfach mal machen“, denn nur so sammelst Du eigene Erfahrungen und merkst, was für Dich in Deiner Situation passend ist. Und diese Haltung spiegelt sich auch nach aussen, sie zeugt von Selbstvertrauen, und damit wird man in Ruhe gelassen bzw. positiv angesprochen. Es ist vernünftig, nach den Erfahrungen anderer zu fragen, aber sich zu sehr an Vorbilder zu hängen kann dazu führen, dass man selber länger braucht, bis man merkt, was gut für einen ist, zögert usw. …

Liebe Grüsse
Dorothea

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Liebe Dorothea, das ist schon richtig was du sagst. Es macht keinen Sinn, einfach stupide die Vorgehensweisen anderer zu kopieren, weil das vielleicht für die andere Person zwar perfekt passt, aber für mich dann weniger passt.

Daher sehe ich das erstmal als Inspiration, um erstmal irgendwie loszulegen, eine Basis zu haben, und dann hinterher, wenn ich dann beim Einsatz merke, etwas für mich nicht passt, dann einfach für meine Bedürfnisse abzuändern, also beispielsweise statt der Flip-Flops (die ich sowieso schon habe) dann andere Notschuhe zu nehmen oder die Notschuhe nicht an den Rucksack zu hängen, sondern etwa in einem Jutebeutel zu tragen (ist nur ein Beispiel).

Das ist wie wenn man irgendwas anderes lernt, da übernimmt man auch erstmal vom Profi und kann dann hinterher, wenn man selbst fortgeschritten ist, für sich abändern.

Und klar, wenn man zu lange perfektionistisch herumüberlegt, legt man nie richtig los. Das ist garnicht mein Hinderungsgrund, am liebsten würde ich schon jetzt loslegen. Es ist halt jetzt noch das kalte Wetter und ich hoffe, dass es im Mai dann wärmer wird.

Liebe Grüße Leonie

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Liebe Leonie! Zu eigenen Erfahrungen mit Barfußgehen und Notschuhen erzähle ich auch gerne ein bisschen. Nebenbei: Ich war zwar im Prinzip immer schon gerne barfuß, habe mir aber doch immer wieder hier, d.h. vor allem im langjährigen Vorgängerforum, sehr wertvolle Inspirationen geholt.
Worum es mir geht, ist die selbstbestimmte und situationsangepasste Entscheidung, ob ich Schuhe anziehen oder mitnehmen will. Manchmal, gerade auch noch in diesen Tagen, trage ich draußen gerne Schuhe, weil es mir barfuß einfach zu kalt ist. Dann wieder ziehe ich barfuß los, packe aber Schuhe ein, weil mir das gerade klug und nützlich erscheint. Das kann eine Wanderung in die Berge sein, bei der scharfkantige Felsen, Geröll oder Schnee zu erwarten sind. Das kann auch sein, dass ich draußen Arbeiten erledigen muss, bei denen ich keinen Bogen um Brombeergebüsche oder Brennnesselbestände machen kann. Oder ich will unbedingt in ein Museum oder ein Konzert und fürchte, barfuß nicht eingelassen zu werden. Welche Schuhe ich dann mitnehme, hängt auch von der Situation ab. Von Flipflops bis Bergschuhe gibt es da alle Varianten, mittlerweile sind es aber ausschließlich „Minimalschuhe“ mit flexibler Sohle. Statt Flipflops bin ich mittlerweile auf ganz minimalistische Sandalen gekommen, die sich für mich jetzt einfach besser anfühlen.
Daneben ist es für mich aber auch wichtig geworden, zeitweise auch ganz ohne Schuhe zu leben. Das kann bedeuten, dass ich die Schuhe auch einfach zuhause lasse, wenn ich mich einfach in der Stadt oder auf Wiesen- und einfachen Waldwegen bewege. Aber ich gehe auch noch weiter, nehme auf manche Reisen gar keine Schuhe mit, und ich habe auch schon alle meine Schuhe weggepackt und sogar schon jemand zur Aufbewahrung gebracht. Einmal habe ich schon etwa vier Monate lang ganz ohne Schuhe gelebt, und ich werde die Schuhe wieder weggeben. Ich spüre, wenn für mich die Zeit dafür da ist, und dann ist es eine der wichtigsten Erfahrungen meines Lebens.
Man kann das als eigenartigen Spleen sehen, und ich will auch niemand zum kompletten Schuhverzicht überreden. Aber bei mir war diese Idee da, eigentlich schon lange, und sie wollte und will gelebt werden. Wie gesagt, für mich hat es mit Selbstbestimmtheit zu tun.
Was ich hier erzählen möchte, ist dass auch zeitweise komplett barfüßiges Leben möglich ist, wenn man das will. Dass man auch diese Option mitdenken kann, wenn man am liebsten barfuß geht. Jede(r) muss für sich entscheiden, was wirklich den eigenen Wünschen entspricht, wo genau man die Grenzen ziehen möchte, welche Kompromisse geschlossen werden wollen, welche Lebesphasen lieber ohne Schuhe gelebt werden.
So will ich also Mut machen, bald einmal loszulegen, so viel barfuß wie du willst, nicht wie es den gesellschaftlichen Konventionen entspricht… Der Frühling ist nicht mehr weit!

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Das beruhigt mich zu lesen! :grinning::+1:t3:

Geniesse es barfuss! Ich habe mich heute bei 7 Grad und Regen getraut, meine Narbe zu belasten. Es ging ordentlich, tat aber noch weh. Kalt fand ich es nicht, solange ich spazierte. Ich genoss es sehr, die weichen Böden, die Nässe…. Entgeisterte Kinder fragten mich beim Passieren eines Aussichtsplatzes „warum bist Du barfuss?“ und ich antwortete „weil es Spass macht!“. Im Weitergehen hörte ich, wie sie mit den Müttern redeten, meine Antwort war ihnen offenbar nicht genug… ich aber wollte nicht diskutieren, sondern mit meinem Hund den Waldspaziergang geniessen.
Der langer Rede kurzer Sinn: Nicht auf Mai warten. Auch das sind Blockaden im Kopf. Einfach machen, was Du am liebsten tun würdest: barfuss gehen. Leg los, probiere aus, höre auf Deine Füsse, passe an, und vor allem: geniess es!

Liebe Grüsse
Dorothea
die Anfang März 2016 von einem Tag auf den anderen beschloss, barfuss zu gehen, und es auch getan hat

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10 Beiträge wurden in ein neues Thema verschoben: Notwendigkeit von Notschuhen

Als ich im Parsimony-Archiv herumstöberte, entdeckte ich passend zu der Thematik diese amüsante Diskussion: Barfuss im Chemielabor? :rofl:

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Ich schließe mich @saalenixe an, Du verbringst zu viel Zeit mit den ollen Kamellen :roll_eyes:

Ich finde das irgendwie super strange und much sus.

Lasst doch den armen Menschen in Ruhe, der sich hier viel Mühe gibt, uns ein Forum zu bieten.
Es gibt sicher genügend „strange“ Teilnehmer hier, die sich für ihre Vorlieben nicht rechtfertigen müssen.
Warum wird der Admin für das lesen alter Beiträge gedisst?
Ist nicht genug Phantasie in der Welt, sich Gründe vorzustellen?

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