Ach, du weichst pfützen aus

damit deine kostbaren sChUhE nicht nass werden?

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Genial auch bei Wanderungen, wenn der Schlamm bis fast zum Knie geht, wo Wanderschuhe auch nicht helfen. Die Schuhträger hangeln sich an den Seiten vorbei und man kann ohne Schuhe- natürlich vorsichtig- durch den Brabbel mitten durch.

Einzig die Vorstellung, dass jemand irgendwelchen Müll darin versenkt haben könnte, ist unangenehm.

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Wenn das wasser nicht klar ist werde ich auch langsam aber wenn ich den boden noch sehen kann heize ich einfach durch

Im Wald ist das meistens von Wildschweinen durchwühlter Boden und dann sind noch ein paar Radler durchgeheizt… da sieht man nie den Boden und auch keinen Müll … allerdings ist dort auch die Wahrscheinlichkeit für z.B. Glasscherben geringer.

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…aber trotzdem kann es einen erwischen.
Abgebrochene Äste können überraschend spitz und/oder scharf sein.
Meine um Ostern zugezogene Wunde von einem im Wasser verborgenen Ast schließt sich erst jetzt (hoffentlich jetzt dauerhaft, endlich).
Viel Dreck in der Wunde, Reinigung erst nach Stunden weiteren wanderns möglich…
Gutes Rezept für lange anhaltenden Ärger.

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So sah es heute morgen bei der Hunderunde aus!
Die Pfützen nehme ich gerne mit, denn sie sind gut zu durchschauen!
Beste Grüße aus dem Norden

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