Hallo zusammen,
angehender Lehrer aus NRW hier ![]()
Dass man im Referendariat und in der Probezeit tunlichst unter dem Radar bleiben sollte, versteht sich von selbst. Aber könnte man nach dieser Zeit prinzipiell barfuß unterrichten? ![]()
Es heißt ja immer, Beamte auf Lebenszeit seien unkündbar. Und Besoldung (Lohn) steigt qua Gesetz sowieso. ![]()
Ich weiß von einem Lehrer, der das scheinbar ohne Probleme durchgezogen hat, allerdings erst in seinen letzten fünf Berufsjahren: Hans-Jörg Himmeröder - Barfuß - Lehrer mit Bodenhaftung - barfussblog
Ansonsten habe ich höchstens von barfüßigen Sportlehrkräften im Sportunterricht gehört.
Ist es zu naiv, wenn ich mir das so vorstelle:
Ich, sobald auf Lebenszeit verbeamtet, irgendwann barfuß => möglicher Protest von Schulleitung und einigen Kolleginnen und Kollegen => ggf. böser Brief von der Bezirksregierung/Schulaufsicht => irgendwann gewöhnen sich alle daran und niemanden interessiert es mehr, weil ich, welch Wunder, weiterhin all meinen dienstlichen Pflichten vortrefflich nachkomme. ![]()
Vielleicht könnt ihr mir eine realistische Prognose geben, ggf. auch mit dem Hinweis, dass ich später auf konkrete Schulen oder gar Wohnorte achten sollte. ![]()
Lieben Gruß!