"Barfuß durch Australien"

Ja, das ist das frustrierende bei diesen Filmen, dass „barfuß“ eben nur im Titel als Aufhänger vorkommt, aber der Film nicht wirklich etwas damit zu tun hat.

Eine vernünftige Möglichkeit für solche Filme wäre beispielsweise, das Buch von Judith Etz zu verfilmen.
Oder eben eine fiktive Geschichte, die so ähnlich abläuft wie im Buch von Judith Etz.

Eine weitere Möglichkeit wäre eine fiktive Geschichte von einer Person, die sich dazu entscheidet, barfuß zu leben und ihre Erfahrungen in der Großstadt macht. Beispielsweise wie sie erst wegen schwarzer Sohlen, Kommentaren von Passant*innen und Verletzungen unsicher, aber mit der Zeit kommt sie immer besser damit klar und gewinnt an Selbstvertrauen.