Das ist meine Evita. Sie ist mittlerweile 11 Jahre alt und kommt ursprünglich aus Rumänien. Wir haben sie aus dem Tierheim geholt. Ist eine sehr liebe Hündin. Im Alter ist sie viel ruhiger geworden. Können jetzt auf entspannt an Katzen vorbei gehen, was früher nicht möglich war. Was alle wieder erstaunt: Offene Müllsäcke mit „Knochen-Dekoration“ werden in Ruhe gelassen, obwohl das Herrchen nicht da ist. Das haben wir ihr nicht beigebracht.
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Hallo Frank, Evita erinnert mich sehr an „meine“ Jessi. Ähnliche Geschichte. Jessi ist jetzt 13 Jahre alt, aber noch erstaunlich fit. Auch bei ihr ist zum Glück mittlerweile die Bereitschaft vorhanden, nicht mehr jede Katze zu jagen, sondern hochmütig zu ignorieren.
Anders bei Müll … sie schafft es immer wieder, mich hereinzulegen und irgendetwas undefinierbares vom Gehweg oder der Wiese aufzuschnappen.
Noch viel Freude mit Evita!
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Hallo @Georg-MUC,
Sie hat schon ihre Gebrechen. Spondylose, die zwischendurch Schmerzen verursachen kann.
Wenn sie etwas im Feld findet, frisst sie es auch.
Wünsche dir auch noch viel Freude mit deinem Hund.
Gruss,
Frank
Hallo,
das war Kira, mein Yorkshire Terrier.
Sie war 13 Jahre an meiner Seite. Wir sind im Laufe der Jahre als Team zusammengewachsen, bei der Begleithundeprüfung, beim Agility-Training und auch als Helfer beim Welpentraining. Sie ist leider Anfang Juli nach kurzer Krankheit verstorben.
Aber ohne Hund geht es nicht.
So ist vor kurzem Pia bei mir eingezogen.
Sie ist etwas frecher, aber bei vielen Dingen könnte man meinen, sie hätten sich vorher da oben abgesprochen.
Gruß
Markus
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Ungo macht Fortschritte. Seine Impulskontrolle wird immer besser! Er hat zwar enorm Jagdtrieb, aber er kommt zurück und ist selig, wenn er den Fuchsschwanz oder den Futter-Felldummy, den Ihr hier seht, als Ersatz haben kann. Er fährt zudem nach einer Jagd schnell runter.
Apportieren klappt noch nicht immer, daran muss ich weiter arbeiten. Aber Hergeben geht immer besser. Wir bleiben dran… 
Ungo liebt derlei Suchspiele sehr!
Er arbeitet gern und hat unglaublich Energie. Ein abwechslungsreicher Spaziergang mit Suchspielen, Training usw. mag er gern, aber ich merke je länger desto eher, der braucht mehr - da drückt der Jagdterrier voll durch. Daher werden wir beide uns bald dem Team Artenspürhunde vorstellen, und die werden sehen, ob wir beide für deren Ausbildung in Frage kommen. Ich hoffe sehr, dass es klappt, denn Ungo braucht eine richtige Aufgabe, und dabei könnte er seinen sehr ausgeprägten Stöbertrieb voll ausleben. Jagen gehe ich nicht mit ihm, denn er geht in die Bauten rein, und ich mag ihn nicht in einem Bau verlieren.
Liebe Grüsse
Dorothea
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Hey Markus
Deine Bilder sind süss🥰! Man merkt, wie sehr Du und Kira ein Team wart. Ich kann gut nachfühlen, wie Dir zumute war, als Du sie gehen lassen musstest! Dasselbe musste ich Ende Juli 22 durchmachen.
Viel Freude mit Eurer Kleinen - die würde mir auch gefallen, so keck wie sie in die Welt schaut! Terrier sind nun mal klasse…
Liebe Grüsse
Dorothea
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Moin aus Schleswig Holstein,
das sind die beiden Hunde meiner Frau:
Ich kümmere mich um unsere beiden Katzen!
Die Hunde Runde Sonntags drehe in der Regel ich, und das Barfuß. Heute sind es 9 Grad und Regenschauer, aber die Hunde und ich haben viel Spaß!
Hier noch eine Impression:
Barfüssige Grüße, Norbert
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Update.
Ungo kann nicht auf Drückjagden eingesetzt werden wie sein Vorgänger, weil er in die Bauten geht. Das ist sehr gefährlich für den Hund und von den Jägern nicht erwünscht. Und doch ist er ein Hund, der arbeiten möchte, er braucht als Mischling einiger sehr auf Arbeit gezüchteter Hunderassen entsprechend mehr Auslastung als ein Familienhund. Daher hat unsere Hundetrainerin mir vorgeschlagen, es mit Artenspürhunde-Arbeit zu versuchen, da er dabei voll auf seine Kosten kommt: er schnüffelt und stöbert extrem gern - also genau das, was ein Artenspürhund im Grunde auch tut.
Am vergangenen Montag nun haben wir Testtraining gehabt. Und - Ungo darf die sehr anspruchsvolle Ausbildung zum Artenspürhund machen!!! 
Man sah uns zu, wie wir miteinander agieren und wie sich Ungo beim Suchen anstellt. Da Ungo bereits einiges an Erfahrungen in seinem Leben gemacht hat, werden wir ihn sehr, sehr kleinschrittig aufbauen.
Da liegt nun ein langer, intensiver Weg vor uns! Sogar anspruchsvoller, als wenn er Trümmer- oder Drogensuchhund wäre, denn die Gerüche von Tieren ohne Menscheneinfluss zu unterscheiden ist für den Hund wesentlich schwieriger. Je nachdem, auf welchen Zielgeruch wir am Ende dann ausgebildet werden, wird der Hund auch auf unterschiedlichen Böden ausgebildet werden müssen. Ein Beispiel: an einen Hund, der junge Feldhasen aufspüren soll, werden andere Anforderungen gestellt als auf einen, der invasive Ameisen entdecken oder den Nachweis von Hermelinen in einem bestimmten Gebiet erbringen soll.
Vorerst kommen wir in die Basisausbildung, den Zielgeruch gibt es dann am Ende obendrauf - es werden keine Hunde auf Vorrat ausgebildet. Wenn dann ein Biologe oder ein Unternehmen eine Studie machen möchte, wird aus dem Pool der ausgebildeten Suchhunde der dafür geeignetste ausgewählt und auf den Zielgeruch ausgebildet, was normalerweise dann rasch geht.
Nun heisst es 2-3 Mal im Monat Training in Kleingruppen und jeden Tag zuhause. Ich habe bereits mit den Dingen angefangen, die ich bereits selber mit Ungo üben kann: Konzentration steigern, Leinennführigkeit, Warten im Gelände, Hetzspiele mit Spielzeugen, insbesondere dem Kong, denn auf diesem Geruch basiert dann das Suchtraining. Ungo soll nun durch allerhand Spiele lernen, dass ein Kong das Nonplusultra ist! Dabei mag er die Dinger nicht sonderlich… aber irgendwie werden wir es schaffen.
Drückt uns die Daumen, dass wir dabeibleiben können!
Hier für alle, die es interessiert:
Liebe Grüsse
Dorothea
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Viel Erfolg, das ist eine sehr spannende Aufgabe! Und Ihr schaut beide auch gleich ziemlich konzentriert drein 
Liebe Grüße, Georg
… und angeblich werden sich ja Herrchen/Herrin und Hund mit der Zeit immer ähnlicher 
Grüße aus Madeira … wie immer völlig problemlos …
Das hiesse, dass ich immer niedlicher werde!!! 
Liebe Grüsse
Dorothea
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