Hallo zusammen, ich bin Tane Mahuta aus Zürich

Hallo zusammen! Ich bin Tane Mahuta, Mann, 60 Jahre alt. Ich lebe in der Schweiz in Zürich und interessiere mich für Architektur, Kunst und Musik; Ich liebe langsames Reisen mit der Bahn (natürlich immer barfuss!) und verzichte freiwillig auf das Fliegen; Ich setze mich im Bereich Umweltschutz für den Erhalt der Urwälder und Weltmeere ein und engagiere mich für Flüchtlinge und andere benachteiligte Menschen in unserer Gesellschaft. Als Selbständigerwerbender geniesse ich die grosse Freiheit, fast immer und fast überall, barfuss zu sein! Meine nonkonforme Freiheit, mein Eigensinn, zeigt sich immer genau dort, wo ich mich als exzentrischer, weil barfüssiger, Zeitgenosse gerade befinde und von Menschen, die fast immer Schuhe tragen, positive, negative oder gar keine Reaktionen bekomme. Meine nonkonforme Freiheit macht mir grossen Spass! Ich bin sehr glücklich! Schuhe sind für mich unnötiger Ballast, ich verzichte darauf, überall wo es für mich möglich ist, egal wo ich gerade bin, auch in der kälteren Jahreszeit. Ich freue mich auf einen interessanten Austausch in dieser Barfuss-Community.
tane

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Hi Tane,

das war eine relativ ausführliche Vorstellung.

Willkommen und viel Spaß hier!

LG
stromkabelsalat

Hallo Tane,
danke für deine lebendige Vorstellung und das Bild!
Viele Grüße, Georg

Hallo Tane

Leider habe ich Dich in Zürich noch nie angetroffen, obwohl ich ab und zu mal dort bin, denn ich schätze das kulturelle Angebot. Zudem mag ich die Böden in der Altstadt. Dabei hätten wir uns eine Menge zu erzählen! Angefangen von Barfuss über Umweltschutz bis hin zur Betreuung von Flüchtlingen - Themen, die mir auch wichtig sind.
Also, ich schaue in Zukunft genauer hin, und wer weiss, vielleicht trifft man sich mal?!

Liebe Grüsse
Dorothea aus dem Aargau

Willkommen Tane! Ich war heute barfuß im Mierscher Kulturhaus wegen
der Diplomüberreichung unserer Musikschule. Dort ist zur Zeit auch
eine schöne Fotoausstellungen mit historischen Fotos über meinen
Heimatort Mersch. Das Foto unten, das ich dort knipste, zeigt unser
Merscher Schloss um 1900.
Liebe Grüße
André

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Hallo zusammen
herzlichen Dank für eure netten Begrüssungsworte!
Georg: schön, dass dir meine Vorstellung und das Bild gefallen…
Dorothea: wir können uns gerne einmal zu einem Kaffee treffen…
André: das Bild vom Merscher Schloss gefällt mir, ich würde das gerne mal besuchen…

Ich habe zum Thema «Barfuss» noch zwei aktuelle Infos aus der Schweiz, die euch sicher interessieren werden:

Im Stapferhaus in Lenzburg gibt es derzeit eine sehr interessante Ausstellung mit dem Titel «NATUR. UND WIR?» https://stapferhaus.ch

Den Besucher:innen wird empfohlen, die Ausstellung barfuss zu besuchen!
Man zieht zu Beginn des Parcours Schuhe und Socken aus, desinfiziert sich die Füsse und macht den Rundgang barfuss, auf stets wechselnden Untergründen. So geht man etwa auf Sand oder Bodenplatten, die aus Pilzmycel bestehen. Und staunt, wie wenig wir den ausgezeichneten Tastsinn, über den wir in unseren Füssen verfügen, überhaupt gebrauchen – und was für ein Verlust das eigentlich ist. Und natürlich sind nur schon die Bodenbeschaffenheiten clever ausgesucht und verweisen auf unzählige Themen, die mit unserem Umgang mit der Natur zusammenhängen. So weckt etwa Quarzsand, über den man im Eingang geht, Feriengefühle, ist aber eigentlich ein begehrter Rohstoff für die Herstellung von Beton – so begehrt, dass in Asien bereits Mafiagruppierungen in kriegsähnlichen Zuständen um diese Ressource kämpfen. Oder dass Pilzmycele der wichtigste nachhaltige Baustoff der Zukunft sein könnten.

Das Museum Tinguely in Basel hat in seiner Hausordnung einen für uns Barfüsse:innen sehr interessanten Absatz, Hausordnung | Museum Tinguely Basel

Barfuss im Museum
Barfuss im Museum ist grundsätzlich erlaubt - das Risiko von Verletzungen auf verschiedenen Oberflächen (Utopia) liegt in diesem Fall aber bei der barfuss gehenden Person.

Grüsse aus der Schweiz, Tane

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Kann so ein Absatz nicht bei den meisten Sachen vorhanden sein?
Hier sieht man, dass es eigentlich ganz einfach ist.
Und lässt mich wie ein eigenverantwortlicher Erwachsener fühlen.

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