Wir erhöhen den schwierigkeitsgrad: Glascontainer! Wer geht mit wer passt? 
2 „Gefällt mir“
Schon öfters gemacht - nicht immer ohne unangenehme Folgen 
Die umgebung war überraschend sauber und frei bon scherben. Trotzdem hat es mich einmal leicht gepiekst. Nach einmal abstreifen gegen den andeten fuß war aber nichts mehr zu spüren wird also allerhöchstens so ein sub-millimeter partikel gewesen sein.
2 „Gefällt mir“
Meine Beobachtung ist die, dass beim Leeren der Container immer alles rund um die Behälter zusammengefegt wird. Demnach ist es unmittelbar nach der Leerung am unproblematischsten, zwei Tage vorher echt heikel
Nicht im Dunklen und auch nicht bei Nässe. Wenn ich den Feind sehen kann, dann geht’s eigentlich
Bei uns steht einer in einer Wiese, was auch schwierig ist, eben weil man nicht sieht was zwischen den Halmen liegt
Nein. Einfach Nein. Hab für heimisches Altglas die drei Tonnen im Müllhäuschen der Wohnanlage, das reicht völlig.
Auf dem Foto sieht es ja einladend aus. Wenn ich an den bei mir denke… dort lieber nicht.
Ich muss gestehen ich war auch schon mal im dunkeln da. Ich hab dann einfach mein handy zum leuchten verwendet. 
1 „Gefällt mir“
Kein Problem für mich - das mache ich schon seit vielen Jahren, auch dort barfuß hingehen und das Altglas dort entsorgen.
Allerdings doch lieber tagsüber im Hellen. 
3 „Gefällt mir“
Natürlich ist Vorsicht geboten, aber ich gehe auch barfuß zum Glascontainer und habe mich nie verletzt.
2 „Gefällt mir“
Ich bin Barfüßer und lebe in Berlin! Die Scherben haben Angst vor meinen Füßen und nicht andersrum!! 
5 „Gefällt mir“
Nette Einstellung Aber stimmt schon, als Barfüßer in der Großstadt müssen deine Füße schon hart im Nehmen sein.
Original wie Chuck Norris!
2 „Gefällt mir“
That’s the spirit…!!
1 „Gefällt mir“
Ich weiß nicht, ob es überall auf dem Land so gut ist wie bei mir im Nachbarort. Im Durchschnitt sehen die Glassammelstellen auf dem Land vielleicht schon besser aus als in vielen Städten. Aber als ich vor einigen Tagen einen ausgedehnten Barfuß-Spaziergang über die Feldwege zum nächsten Ort gemacht habe, dann dachte ich an den Glascontainer-Post aus diesem Thema. Und deswegen hatte ich bewusst darauf geachtet: es glitzerte in der Sonne nicht ein Glaskrümel! Und sonst auch nichts sichtbar (kommt auf dem Bild evtl nicht ganz rüber). Also das hätte sogar ein/e Barfußanfänger/in wagen können! (also theoretisch, falls es welche gäbe 
)
1 „Gefällt mir“
Bei uns hat es leider auf den touristisch viel frequentierten Wanderwegen zwischendurch immer mal wieder Glasscherben auf den Steinen.
Bei einem Ökohof im Urlaub wurde ich ein Mal von einem Mitarbeiter angesprochen, dass es ziemlich unklug sei dort barfuss zu laufen.
Im Heimischen Ökohof war dies nie ein Thema. 
Da müsste ich ja extra Schuhe mitnehmen. Das wird leider nichts. Habe ja nie Schuhe an. Ausnahmen mal im Winter unter - 5 Grad . Und selbst da Selten.
Oder wie meine Chefin zu neuen Mitarbeitern immer sagt " Lasst Euch nichts erzählen. Der behauptet immer das Er zuhause Schuhe hat. Stimmt sicher nicht, jedenfalls habe ich seit Jahren keine gesehen!" Deshalb auch am Container ohne.
1 „Gefällt mir“
Bei uns sind die Container im Boden versenkt. Es schaut nur ein Einwurfstutzen raus. Um den Stutzen herum hat es am Boden Kunststoffmatten. Wenn mal etwas daneben geht, bleibt die Flasche in der Regel ganz. von daher sind die Böden recht sauber. Da wir aus Gründen des Lärms Einwurfzeiten haben, darf man nur ab 7 Uhr bis 19 Uhr Glas einwerfen. Von daher ist der Besuch, ausser im tiefsten Winter, meistens bei Tageslicht. Und sonst ist das Teil auch gut beleuchtet.
1 „Gefällt mir“