Kleiner Video-Beitrag
Sogar beim Tanken? Hab ich da die Pointe verpasst?
Das mach ich auch . Wir waren heute auf einem Fest in einer Milchviehanlage. Also mit Führung durch den Kuhstall usw.
Stört mich alles nicht. Ich wasch mir ja danach die Füße. Ich glaube nicht dass die Schuhträger ihre Schuhe danach waschen. Die stellen sie sicher in den Flur und das war’s.
Ich stelle mich nicht gerne in Diesel… Es gibt eine Tankstelle, wo der Boden ziemlich vollgekleckert damit ist. Das sinkt ziemlich. Da ziehe ich lieber was an.
Ich hatte bisher kein Problem damit, barfuss zu tanken. Die Böden unserer Tankstellen sehen nicht wirklich schmutzig aus. Und Zuhause habe ich ja fliessendes Wasser, damit ich die Füsse reinigen kann.
Das „Problem“ hat sich aber vor einigen Jahren insofern erledigt, weil ich einen Stromer benutze.
Netter kleiner Beitrag, danke fürs Teilen.
Seit ich barfuß Auto fahre, ziehe ich beim Tanken konsequenterweise auch keine Schuhe an… .
So mache ich das auch.
Meistens habe ich auch da keine Schuhe an. Mineralöl, Diesel, Benzin… Sind allerdings keine natürlichen Stoffe im Boden, keine Hautpflege und wirklich schädlich. Also wenn es zu schmutzig ist, dann Schuhe.
Du sorgst dich um die falschen dinge. Du solltest dir über die dämpfe sorgen machen die mit der lunge eingeatmet werden. Die diffusionsstrecke über die fußsohlen ist da um einiges länger.
Da liegst du ein bisschen daneben…
Über die Jahrzehnte sammelt sich ein Giftcocktail im Körper an, mit kaum absehbaren Folgen. Hunderte Chemikalien können im menschlichen Körper nachgewiesen werden – im Fettgewebe, im Blut oder in der Muttermilch. Viele dieser Stoffe stehen im Verdacht, beispielsweise Brust- oder Hodenkrebs auslösen zu können oder für Allergien, Fortpflanzungsprobleme und Verhaltensstörungen verantwortlich zu sein. Die Hauptquelle der Belastung ist für viele Chemikalien die Nahrung. Ich denke, dass die Fußsohlen zu vernachlässigen sind.
Sven,
und die kontaminierten Schuhe lässt du dann vor der Tür stehen?
Ich vermeide Chemikalien am Fuß. Und sonstiger „Schmutz“ ist eben normal.
Ja, also falls ich barfuß Auto fahre dann steige ich natürlich auch barfuß aus um zu tanken. ABER ich vermeide an der Tankstelle auffällige Pfützen, Flecken etc. genauso wie wenn ich beispielsweise in der Stadt bin und eine Straßen-/Bahnunterführung nehme, die nach Urin riecht. Da mach ich dann um die offensichtliche Pfütze am Rand auch einen Bogen drum genauso wie um Ölflecken (außer schon fast trocken oder nur ein Tröpfchen), Diesel etc.
Groschen ist gefallen Zu meiner Verteidigung sei gesagt: Ich bin Nichtautofahrer.
Ich komme gut zurecht an der Tankstelle, da ich frisch heruntergetropften Diesel etc. vermeide. Klar gibt es ein paar dunkle Flecken, wo Kraftstoff in den Betonboden eingezogen ist - die vermeide ich so gut es geht. Notfalls gehe ich halt drüber und da die Hornhaut an den Fersen, Ballen und Zehen bei mir sehr fest ist und der Kontakt nur kurz ist, mache ich mir da keine Sorgen. Die Sohlen laufen ja bald wieder über anderes.
Ich kann ja auch problemlos auf (liegende bzw. nahezu liegende) Brennnesseln treten, die Haut auch in den Fußgewölben etc. ist dick genug und deren Brennhaare mit der darin enthaltenen „Chemikalie“ durchdringen sehr leicht die Haut z.B. an den Armen.
Über die Luft (an der Tankstelle also Dämpfe) und allgemein über die Nahrung aufgenommene Schadstoffe - da gebe ich sehr acht (Nahrung v.a. in Bio-Qualität, …)
Brennessel stört tatsächlich unter dem Fuß nicht mehr so, aber die Fußhaut ist jetzt durchaus saugfähig, im Vergleich zu vorher. Ich denke, kurzer Kontakt zu eher geringen Mengen wird okay sein. Vor allem, wenn es schon oberflächlich trocken ist. In eine Pfütze würde ich mich allerdings auch für kurze Zeit nicht stellen, wenn irgendwie vermeidbar.
Eben gerade wieder tanken.
Ich habe mit sicherheit mehr benzin an den händen nach dem anfassen des tankstutzens als an den füßen durch den bloßen kontakt zum boden.
Jedenfalls rochen meine hände lange nach benzin.
Bei uns hat es neben den Zapfsäulen teils Einweg-Handschuhe, welche man zum Tanken nutzen kann. Das hilft etwas gegen den Benzin-Dieselgestank.
Den Betätigungshebel und den Griff umwickle ich immer mit einem Papierhandtuch, dass es an der Zapfsäule gibt. Damit werden dann abschließend auch evtl. Tropfen am Tankstutzen des Autos abgewischt.
Sollte die Hand dann doch mal nach Diesel riechen, habe ich Einweg-Reinigungstüchlein für die Hände (z.B. von DM) dabei. Die brauche ich aber nur selten.
Was den Boden anbelangt - frisch verschütteter Treibstoff hat noch viele flüchtige Bestandteile in sich, so dass es sich m.E. wirklich lohnt den zu meiden.
Dort, wo sich diese bereits verflüchtigt haben und er weitgehend in den Betonboden eingezogen ist, oder bei Altölflecken, ist es natürlich auch „Chemie“, die man eher meidet - aber angesichts der dicken, festen (und bei mir jedenfalls wenig saugfähigen) Hornhaut, die bald darauf wieder über anderes läuft, m.E. nicht weiter tragisch.