Barfüßiger Einbrecher in Berlin-Neukölln

Schuhe wollte er bestimmt nicht stehlen…einen Schuhladen gibt es dort nicht (mehr)!

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Oh, mein Gott, dann werden wir jetzt schon mal präventiv von der Polizei eingesperrt, weil das Merkmal „barfüßig“ eine sehr hohe statistische Relevanz für Einbruchsdiebstahl hat?
Scherz beiseite: Was hier wieder einmal auffällt, ist dass das Nicht-Anhaben von Schuhen explizit erwähnt und hervorgehoben wird. Dass der Einbrecher keine Krawatte, keinen Regenschirm und so wie es aussieht auch kein Halstuch getragen hat, wird hingegen mit keinem Wort erwähnt.

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Ist halt wie der hier diskutierte Beitrag zu Barefoot Boys ein typischer Boulevard-Presse-Beitrag von fragwürdiger journalistischer Qualität.

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Klingt für mich sehr logisch (es ist nicht der erste barfüßige Einbrecher, der in den Medien erwähnt wird). Auf leisen Sohlen ist man einfach unauffälliger unterwegs - außer man wird erwischt, dann ist es besonders auffällig. Ich schätze aber, das hat mit dem Barfuß-Sein, das wir hier anstreben wenig zu tun.

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Dann sollte er aber kein Barfußanfänger sein, weil das die Flucht erschweren könnte, wenn man unangenehmen Untergrund noch nicht gewohnt ist.

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Auf dem Dach… barfuß klettert sich vielleicht sicherer da oben rum…

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Nein Einbrecher haben eine Gesichtsmaske, Handschuhe und ein schwarzweiß quergestreiftes Top an und sind mit einem Beutesack über der Schulter unterwegs. So was weiß man doch.

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