Längerer bericht mit ermunternder moral: man kann es tun, es tut nicht weh und es passiert nichts schlimmes.
„review: 10 out of 10 experience“
„my Börkenstocks …“
Längerer bericht mit ermunternder moral: man kann es tun, es tut nicht weh und es passiert nichts schlimmes.
„review: 10 out of 10 experience“
„my Börkenstocks …“
Do it like the locals.
Grossartig! Die junge Lady beschreibt so gut, wie es sich anfühlt, wenn man/frau das barfüssige Leben entdeckt und den Füssen ihre Freiheit zurückgibt: Eine Erleuchtung! Sie hat es ja nicht ganz freiwillig so konsequent durchgezogen in allen Lebenslagen (Schuhe im Hostel vergessen), hat dann aber erlebt, wie gut und schön ein barfüssiges Leben ist und lebt nun aus Überzeugung auf nackten Füssen. Warum nur entdecken das nicht immer mehr Menschen…?
Das ist wirklich ein toller und authentischer Video-Beitrag, dass man problemlos barfuss herumreisen kann!
Die positiven Erfahrungen beim Reisen kann ich nur bestätigen (siehe hier)!
Wenn sie Schuhe gebraucht hätte, hätte sie sich ja welche kaufen können. Aber hat sie scheinbar nicht, weil man tatsächlich keine Schuhe braucht um herumzureisen - „egal ob in Clubs, öffentliche Toiletten, beim Wandern, beim Motorradfahren oder beim Arzt“.
Vor allem Indien.
Der straßendreck dort ist nochmal auf einem anderen level, aber das geht auch alles.
Soviel zum kontext wenn gesagt wird in einer deutschen großstadt sei es zu dreckig zum barfuß laufen.
Dafür ist der dreck in der regel „barfußtauglich“, es ist … im wesentlichen halt viel staub. Manche kehren eifrig vor ihrer tür, eine sisyphosarbeit.
Wo die einheimischen barfuß gehen, ist es in der regel auch möglich, das (mit vergleichbarem training) zu tun, wobei es immer spezifische gefahren (pflanzen, tiere, parasiten) geben kann; es ist gut, sich vorher zu informieren und dort die übliche vorsicht walten zu lassen.
Bei meinem ersten und bisher einzigen Indienbesuch 2012 habe ich mich nicht so recht getraut, inzwischen sage ich mir aber … do it like the locals (and leave the flipflops away).