Die liebe Nixe hat sich wohl vertan 
. Demungeachet ist es wohl etwas verfrüht, jetzt schon die Lounge zu beurteilen, wo doch noch alles in den Kinderfüßchen ist, und niemand jetzt schon sagen kann, wo sie uns noch hinführen wird.
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@Andre @stromkabelsalat ihr habt beide absolut recht. Ich habe im Eifer des Gefechts das Wort „ohne“ überlesen. Auf dem kleinen Display am handy habe ich beim Lesen Probleme, erst recht beim Tippen.
Eine perfekte Forensoftware ist mir zumindest auch keine bekannt, zumindest keine die für Privatanwender halbwegs finanzierbar ist.
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Wie werden bitte „Boomer“ definiert, und was ist die Generation Z.
Die heutige Technik, auch die KI, sehe ich persönlich als Bereicherung, möchte mich aber nicht ausschließlich darauf verlassen.
Als Beispiel nehme ich die modernen Fahrassistenzsysteme der Automobilindustrie. Gut gemeint, aber noch sehr störanfällig. Z.B. werden Markierungen der Behelfsspuren bei Baustellen nicht als Fahrspur erkannt, das Auto will mit Gewalt auf die ursprüngliche Spur.
Anderes Beispiel: Einparkhilfe mit Rundumkamera. Mein Freund hat es mal geschafft damit in die Stauden meiner Eltern - in der Hofeinfahrt, ca 30 bis 40 cm hoch. - Zu fahren. Die Stauden haben es überlebt, doch nicht auszudenken wenn es ein am Boden krabbelndes Kind gewesen wäre.
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Boomer hier.
Was hat diese Verallgemeinerung denn hier zu suchen?
Sorry, ich habe den Kommentar nochmal überarbeitet.
…ich muss da immer an diese Serie aus den 80ern denken:
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Wir sind aber nicht verwandt oder verschwägert. 
Ich antworte doch, denn es geht nicht mehr um die Macht der Likes usw., sondern um was Anderes.
@stromkabelsalat, ich empfand Deine Antworten an mich genau wie Saalenixe als unhöflich und respektlos gegenüber der Generation Boomer. Mir ging es absolut nicht ums Dissen der Jungen - als Angehörige der Boomer möchte ich aber meine Vorbehalte äussern dürfen, ohne selber gedisst zu werden. Ich habe sorgfältig formuliert, leider vergeblich, das ist zu Dir nicht durchgedrungen, was bedauerlich ist.
Ich gebe Saalenixe recht: das war unprofessionell moderiert. Ich weiss selber, dass man dabei in zahlreiche Fettnäpfchen treten kann, und das ist mir auch immer wieder passiert. Aber versuchen, in einer anderen Spur zu gehen, andere Denkweisen akzeptieren, ohne sich angegriffen zu fühlen, das sollte doch grösstenteils gegeben sein.
Ich habe zwei Töchter der Generation Z und lerne in Bezug auf Mediennutzung eine Menge von ihnen. Ich freue mich an ihrem kreativen Umgang mit social media und wie sie deren Möglichkeiten nutzen - jedoch auch klar wissen, wo die Fallstricke liegen, sie gehen sehr bewusst damit um. Ich freue mich, dass meine Bemühngen, sie dazu zu bringen, manche Dinge auch kritisch zu betrachten, erfolgreich waren. Ich respektiere ihr Leben - und sie meines, mitsamt meinen Vorbehalten. Ich liebe den Austausch mit ihnen, ihre Sicht der Dinge relativiert oft einiges. Und das geht, ohne dass ich angeblafft werde. Ich höre dann „Aber Mama, schau mal…“ Es geht respektvoll - so wie es hier auch sein sollte.
Es gibt kein Ei des Kolumbus, was Forensoftware angeht. Was mich dieses Forum lehrt: Es zeigt mir, was bereits auf anderen Kanälen Realität ist und was vermehrt auf uns zukommen wird - und dass das Zwischenmenschliche umso mehr gepflegt werden muss. Das sehen meine beiden Gereration Z Μädels auch so. Sie vereinbaren vermehrt Treffen mit echten Menschen - die sie im Netz kennengelernt haben. Man soll das Beste aus beiden Welten zusammenbringen, anstatt zu lästern.
Ich schätze das Forum und seine Möglichkeiten, sehe aber manche Dinge kritisch und möchte das äussern dürfen. Ich habe bald gelernt, die Likes und Herzchen zu ignorieren. Aber was ist mit Kindern? Mit Menschen, die keine Eltern haben, die ihnen kritisches Denken beibringen? Mit fragilen Menschen? Das darf nicht einfach so unter den Tisch gekehrt werden. Es ist erwiesen, dass Social Media der mentalen Gesundheit massiven Schaden bringen können. Das sind Tatsachen und die haben nichts mit Respektlosigkeit gegenüber der Generation Z zu tun.
Liebe Grüsse
Dorothea
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Okay, sorry dafür.
Du hast mich nicht angegriffen. Ich war nur genervt, weil es wie dieses klischeehafte „alte Leute lästern über Social Media“ klang.
Okay, dann mache ich es so, wie es Deine Kinder machen. Danke für die Inspiration.
Nichts ist perfekt. Aber aus meiner Sicht ist Discourse die Forensoftware, die am nächsten an die Perfektion herankommt. Und zwar von allen Forensoftwares, egal ob kostenpflichtig oder nicht.
Ich nehme an, Du siehst dann motorisierten Individualverkehr ähnlich kritisch. Weil nicht alle Kinder vernünftige Verkehrserziehung haben.
Aber Dorothea, schau mal:
https://www.instagram.com/p/Crc0IzxMjQB/
https://www.instagram.com/p/CrYrKUFtX2S/
https://www.instagram.com/p/CrITytUO07T/
https://www.instagram.com/p/Cq8eR49OYd9/
https://www.instagram.com/p/Cqs7QsNsFo9/
https://www.instagram.com/p/CqcyLHKP-kz/
https://www.instagram.com/p/CqX1AKsPdld/
https://www.instagram.com/p/Cp9mF0EPMfp/
https://www.instagram.com/p/CgZMSr7sCMB/
https://www.instagram.com/p/CrjFtngouw3/
https://www.instagram.com/p/CrtSDlPoAom/
https://www.instagram.com/p/Cq_BkLUonS7/
https://www.instagram.com/p/Cj3Lvh_sCU1/
https://www.instagram.com/p/BqVVoqmHV2F/
https://www.instagram.com/p/Cn49JgVMKUW/
https://www.instagram.com/p/CnX0K9iMwlg/
https://www.instagram.com/p/ChVbGU5M-J5/
https://www.instagram.com/p/CgsJrz2M-Cl/
https://www.instagram.com/p/CQcF4kdtwwl/
(auch ohne Registrierung einsehbar)
Die Abwesenheit von Social Media kann Mental Health schädigen. Stellen wir uns jemanden vor, der*die Außenseiter*in ist, weil er*sie auf einem Provinzkaff wohnt und dort keine Gleichgesinnten findet. Diese Person ist traurig, weil sie keine Freund*innen findet.
Mit Social Media ist es möglich, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten, obwohl sie weit entfernt wohnen.
Meine Aussage bestätigt sich: Nilius ist als fünfter Stammgast hinzugekommen.
Hallo @stromkabelsalat,
ich finde, dass du dir mit dem Forum viel Mühe gibst, und bin dir sehr dankbar dafür, dass du nach dem Stillschalten des gelben eine Nachfolge geschaffen hast.
Natürlich muss jede/r in eine neue (Moderatoren-)Rolle erst hineinwachsen. Mein Eindruck ist, dass du es mit all deinen hier kritisierten Aktionen immer nur gut meinst. Möglicherweise unterschätzt du dabei aber die Notwendigkeit der Kommunikation, was unnötigerweise dazu führt, dass deine Maßnahmen manchmal als unsensible Willkür oder gar Machtmissbrauch empfunden werden.
Es erinnert mich an Vorwürfe gegen unseren Kanzler Olaf Scholz, der gern perfekte Lösungen für das Volk schaffen will, dabei aber oft vergisst, die Betroffenen vorab einzubeziehen oder seine Absichten wenigstens gut zu erklären. Natürlich ist es dein Forum, und du hast im Zweifel das letzte Wort. Du vergibst dir jedoch nichts, wenn du an dich herangetragene Änderungsideen zur Diskussion stellst und bei Zuspruch auch umsetzt. Dass du dich öffentlich entschuldigst, zeugt nicht von Schwäche: Für mich beweist du damit im Gegenteil menschliche Größe.
Zum Thema „Boomer vs. Generation Z“: Ich bin Jahrgang 1955 und war schon immer sehr technik-affin, hatte als einer der ersten in meinem Umfeld einen privaten PC, praktizierte z.B. Online-Banking schon in den Achtzigern und fand das gelbe Barfuß-Forum bereits Ende der Neunziger.
Ich lese hier fast täglich weitgehend alles mit, schreibe jedoch nur, wenn ich glaube, wirklich etwas beitragen zu können. Das handhabe ich auch in etlichen anderen Foren so. Wovon ich jedoch aus guten Gründen stets Abstand gehalten habe, sind die sog. sozialen Medien wie Facebook, Instagramm oder auch Whatsapp etc. Ich habe kein Problem damit, mich irgendwo zu registrieren und auch Themen zu abonnieren, aber ein „Follower“ von Personen zu sein ist mir völlig fremd.
So wie Dorothea mag ich daher auch Herzchen und Likes überhaupt nicht, habe bis auf das Tutorial hier noch nie irgendwo einen „Daumen hoch“ vergeben. Das ist sicherlich auch eine Generationenfrage. Vertrauensstufen mögen sinnvoll sein; wenn sie jedoch nur mit kräftigem „Liken“ erreichbar sind, bleibe ich halt außen vor – und mit mir viele, denen es ähnlich geht, ganz unabhängig davon, wie sinnvoll ein geschützter Bereich nun sein mag oder wie viele ihn eigentlich wollen.
Bei deinen offensichtlichen Bemühungen, als Forenbetreiber und (alleiniger) Moderator möglichst vielen Nutzern gerecht zu werden, wünsche ich dir weiterhin viel Erfolg.
Herzliche Grüße aus Offenthal
Mike
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@Mikof Tolle Zusammenfassung! Du sprichst mir aus der Seele!
Einzig die „Likes“ sehe ich anders als Du. So eine Funktion habe ich im HBF immer vermisst. Damit kann man ganz einfach seine Zustimmung zu einem Beitrag ausdrücken, ohne antworten zu müssen. Im HBF haben dann 20 Leute geantwortet „sehe ich auch so“, was die Sache unübersichtlich macht. Und in einer Diskussion wie dieser sind die Like-Herzchen auch nützlich für ein Stimmungsbild, wenn man sich anschaut, welche Beiträge bewertet wurden und welche nicht.
(Eigentlich hätte ein „Like“ von mir als Zustimmung gereicht, aber das Obige wollte ich doch noch antworten 
)
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Diese Funktion gibt es bei Forumromanum auch, man kann das mit Sternen bewerten. Zur Auswahl stehen 1-5 Sterne, wenn man bewerten will.
Logischerweise müsste es dann auch eine Option geben für "gefällt mir nicht " um wortlos sein Missfallen zum Beitrag zu bekunden.
Selber bin ich mit derartigen likes und dislikes sehr zurückhaltend. Dann doch lieber ein kurzer Kommentar, wenn es angebracht ist - aber doch mehr als dieses " seh ich auch so" oder „ganz deiner Meinung“
Net gmotzt is g’lobt gnua. Muss man denn tatsächlich zu allem ein „gefällt“ oder „gefällt nicht“ bekunden? Geht nicht einfach ein Zur Kenntnis nehmen, ohne es zu bewerten?
Das hast Du sehr schön erklärt. Das ist einer der Gründe, warum ich ein Like-System befürworte.
Das dürfte dann vermutlich Montanara erst recht nicht gefallen, weil es Mental-Health-Technisch sich nicht gut anfühlt, wenn man Dislikes bekommt. Falls das so wäre, würde ich mit ihr in diesem Punkt übereinstimmen.
Ich finde es gut, wenn es in Discourse zwar Likes, aber keine Dislikes gibt.
Das könnte man dann aber so auslegen, wenn ich etwas nicht like dann gefällt es mir nicht.
Letztendlich alles eine Sache wie man selbst es verstehen will.
Die Möglichkeit wie bei Forumromanum angeboten find ich gar nicht so schlecht
Ein Unterlassen des Likens bedeutet nicht zwangsläufig, dass Du den Beitrag schlecht findest. Du kannst schlicht auch einfach eine neutrale Meinung dazu haben.
Ich würde es mit folgendem fiktiven Szenario vergleichen: Jemand wie Greta Thunberg, Luisa Neubauer, Carla Reemtsma oder Carla Rochel ist Bundeskanzlerin und darf ihre Ideen voll umsetzen, muss aber nun damit klarkommen, dass sie von Windkraftgener*innen, Stromtrassengegner*innen und Eisenbahntrassengegner*innen für ihr Handeln kritisiert wird, weil sie deren Wünsche nicht umsetzt, wenn diese in Widerspruch zu diesen Ideen stehen.
Ob man jetzt Likes verteilt oder sich damit zurückhält, sollte jedem selber überlassen bleiben. Wer je auf Facebook aktiv war, weiß natürlich auch, dass zumindest dort Likes nicht nicht nur eine reine Meinungsäußerung waren, sondern auch von den Programmalghorithmen für neue Freundschaftsvorschläge und personalisierte Werbung genutzt wurden. Von daher ist ein Verzicht auf Likes für mich gut nachvollziehbar. Und was Dislikes angeht: Es gibt Beiträge, die ich persönlich blöd finde, aber in der Regel dann auch einfach ignoriere. Und wenn mich etwas wirklich stört, schreibe ich ein paar Sätze dazu.
Ist hier in dem Forum nicht der Fall.
Wollte ich auch nicht unterstellen, falls das so rübergekommen sein sollte. Ich wollte nur verdeutlichen, dass solche Erfahrungen einen prägen. Das ist schwer wieder los zu werden.
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