Was haben Barfüsser eigentlich für Interessen?

Ups, interessant. Ich war bisher immer davon ausgegangen, dass sich der ONV (nicht verwechseln mit OMV, auch wenn das thematisch passen könnte :laughing:) vom Ottonormalkraftstoff ableitet und auch nie auf die Idee gekommen, dass es anders sein könnte… :see_no_evil: :sweat_smile:

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Hallo Zusammen,

Vermutlich, weil die Generation 50+ das noch mit der Hippiezeit verbindet. Barfuß passt zu Woodstock, Flowerpower, freier Liebe, bunt bemalten Autos und wilden Kindern.

Wir, als Barfußpaar (56+67), bringen sehr häufig die Welt eben dieser Generation gehörig ins Wanken. Wir können es gut beobachten (sehen und hören), besonders wenn wir auf schmalen Pfaden in einigem Abstand hintereinander gehen. Es sind nicht die jungen Leute - sagen wir bis etwa 40 J. - sondern insbesondere unsere Generation, die das befremdlich findet. Wenn wir wenigstens noch so aussehen würden, wie es da in den Vorstellungen verankert ist. Aber zu den Barfüßen am unteren Ende folgt ein seriöses Erscheinen und ein doch eher unauffälliges, gepflegtes Äußeres.
Die Verblüffung ist dann offensichtlich. Die Augen des Betrachters wandern mehrmals vom Kopf zu den Füßen und zurück. Automatisch wird sich auch noch mal umgedreht…
Seit wir unsere eigenen Shirts tragen bemerken wir allerdings eine Art Aha-Effekt. Wir nehmen damit unserem Gegenüber die Scheu. Wir vermitteln, dass von uns „keine Gefahr“ ausgeht :wink: und dass man uns ansprechen darf. Die Häufigkeit der wirklich interessanten Gespräche hat zugenommen. Plötzlich ist Barfuß Nebensache, man kommt von „Hüppchen auf Düppchen“ und die Begegnung wird eine Bereicherung für alle :slight_smile:

Beruflich (Online-Shop, Barfussblog und andere Webseiten) und privat sind wir viel im Internet unterwegs (Flugsimulator, Foren etc.) Als Ausgleich wandern wir gerne, sind mit unserem Pony auf Tour oder machen ausgedehnte Radtouren. Unsere Gesundheit zu erhalten und zu fördern ist uns besonders wichtig (Ernährung, Bewegung).

Reine Barfußtreffen sind nicht so unser Ding. Wir sind aber immer dafür zu haben, wenn sich jemand, der Urlaub hier im Allgäu macht, mit uns zu einer Wanderung treffen möchte. Auf diese Weise haben wir schon viele nette Barfüßer/innen kennengelernt :slight_smile:

Das finde ich übrigens auch! Der Faden ist sehr interessant :+1:

Herzlichst
Eva :raising_hand_woman:

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Ich habe mir übrigens angewöhnt, über vieles hinwegzuhören. Aber wenn ich auf einem engen, steinigen abschnitt eines wanderweges etwas langsamer werde, mich jemand überholt und dann sprüche wie „So was von leichtsinnig“ oder „Ey probiers doch mal mit Schuhen“ kommen, fehlen mir auch die worte. Ich sollte mir so etwas nicht zu herzen nehmen, das ist nun mal gedankenlose alltagsgehässigkeit, aber auch deshalb bin ich lieber in gegenden unterwegs, wo es nicht so voll mit anderen leuten ist, zumal dann eine bessere chance besteht, wilde tiere zu beobachten. Und deshalb bin ich auch lieber mit anderen barfußwanderern unterwegs: Dann gibt es keinen druck, sich rechtfertigen zu müssen.

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Über die Barfüssigkeit selbst höre ich bei mir fast nur positive Sachen, gerade bei den Älteren.
Bei mir sind es eher die jungen Leute bis 20 wo eher die Kommentare ab und an mal kommen.

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Was mache ich denn so?? Auf jeden Fall zuviel…
Da ist erstmal die Segelei auf Nord-und Ostsee… Barfuß natürlich ideal, aber Anlegen und z.B. Schleuse immer mit Bootsschuhen. Rutschfester, und sicherer…rostige Nägel etc.
Dann Motorradfahren…da hätte ich dann auch gleich mal eine Frage zu: Hatte eine kleine Pause gemacht, und bin jetzt wieder dabei. Aber was für Schuhe??? Die Stiefel sind derartig eng…Was macht ihr da? Im Moment nutze ich alte Wanderschuhe.
Ja, dann Wandern…Im Allgäu und Tirol. Auch im Harz, der ist recht nah. Und dann gibts noch die Astronomie und Modellbau. Und bis vor einem Jahr hatte ich noch eine Fellnase zu betreuen…Nach 15 wunderschönen Jahren ist sie gegangen…
Es wird mir also selten Langweilig :joy:
Lg
Daniel

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Diese Reaktion auf mein Barfuß laufen hab ich auch schon erlebt. Auch mir ist nicht klar, warum man nur weil man gerne barfuß läuft ,eine bestimmte Weltanschauung oder Lebenseinstellung haben „muss“.

Hallo Daniel, mir geht es genauso: Sicherheitskleidung beim Motorradfahren ist ein Muss, habe da immer viel Wert auf Qualität gelegt. Denn trotz vieler Sicherheitstrainings und etlichen Jahren mit jeweils gut fünfstelliger Fahrpraxis weiß ich, dass noch so geübtes Fahren nicht immer hilft, denn die Mehrzahl der Motorradunfälle werden statistisch gesehen nicht vom Biker verursacht.

Andererseits sind mir als immer konsequenterer Barfußläufer auch bequeme Daytona-Stiefel mit der Zeit viel zu warm und auch zu lästig geworden. Nach langer kopfinterner Diskussion und sehr schlechtem Gewissen mir selbst gegenüber habe ich es dann an einem heißen Tag mal barfuß probiert: Und Bingo: Das ist für mich (!) die Lösung. So wie auch viele Motorradfahrer im Sommer die Handschuhe weglassen, obwohl die Hände beim Fahren ständig gebraucht werden und beim Sturz sehr exponiert sind. Ein Kompromiss könnten auch derbe aber zehenoffene Sandalen sein, dann haben immerhin die Sohlen etwas Schutz.

Natürlich will ich das niemandem empfehlen, die Entscheidung muss jede/r selbst treffen. Das Biken mit Stiefeln macht mir halt keinen Spaß mehr, ich fühle mich unwohl, mir wird viel zu warm, die Konzentration leidet. Daher tausche ich passive Sicherheit der unteren Extremitäten gegen aktive Sicherheit, denn barfuß fahre ich weitaus wacher, konzentrierter und auch risikobewusster: Die eigene Verletzlichkeit ist dadurch ständig präsent, genauso wie beim Verzicht auf Schuhe beim Laufen.

Am besten schütze ich mich, wenn ich dazu beitrage, dass Unfälle erst gar nicht passieren. Und wenn ich mich schon mit Angst auf die Maschine setze, sollte ich dieses Hobby vielleicht ganz aufgeben, so wie ich es nach meinem zweiten Sturz fast fünf Jahre lang getan habe. Der Zweiradbazillus hat mich dann allerdings nach meiner damaligen Scheidung 2006 erneut erwischt.

Wie auch immer: Ich wünsche dir allzeit gute Fahrt!

Gruß, Mike

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Krass! Ich habe ja beim barfuß Farrad fahren schon manchmal ein schlechtes Gewissen, aber möchte es nicht mehr missen.

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Respekt, aufm Mopped würde ich glaube ich nicht barfuß bleiben. Ich hatte früher auch mal eins (19 Jahre lang) und habe mal ausprobiert, barfuß zu fahren, fand das aber ziemlich umständlich und unangenehm mit der Schaltung. Da war ich allerdings noch nicht barfuß unterwegs, das war nur mal im Sommer für ne Testfahrt nach’m Schrauben. Heut würd ich’s glatt nochmal probieren, aber ich habe die Kiste leider nicht mehr.

Dafür war ich aber damit in Grönland :joy:

Grönland

Barfuß nur als Sozius (hier bei Ewald Kluge am AVUS Motorradfahrer-Denkmal):

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Hallo Lorenz, interessant. Ich spiele ja nach wie vor Orgel. Es spricht einiges dafür, zumindest mit weichen Schuhen die Pedaltasten zu spielen. Es spricht aber auch einiges dafür, es eben ohne Schuhe zu tun. Vorteil weicher Schuhe (ich verwende Tänzerschuhe mit biegsamer Chromledersohle) ist der leichte Absatz. Wenn man sitzt, kommt man so mit der Ferse besser bis auf die Tasten, denn es wird ja Spitze und Absatz gespielt. Vor allem junge Leute sind aber beweglicher und spielen immer häufiger zumindest mit Socken. Da hat sich übrigens bei jungen Musikern eine lustige Gewohnheit herausgebildet, möglichst wilde, bunte Socken zu tragen. Es gibt etliche Videos bei Youtube dazu. Ich fand das etwas daneben, denn wenn man so bunte Socken trägt, achtet der Betrachter irgendwann nur noch auf die Füße mit Socken, und weniger auf die Musik.
Es werden mittlerweile ganze Examensprüfungen an der Orgel mit besockten Spielern absolviert. Das hätte sich früher niemand getraut. Es gibt aber auch Orgelspielerinnen und Spieler, die zumindest in ihrer Freizeit barfuß spielen. Nur Üben in kalten Kirchen ist barfuß nicht zu empfehlen. Ich selbst bin leider auch gegen Kälte empfindlicher geworden, so das leider Barfuß für mich eine Sache der Sommermonate geblieben ist. Leider habe ich leichte Sensibilitätsstörungen in den Füßen, was aber auch bedeutet, dass ich mich barfuß sicherer fühle.
Wie schon oft zu lesen war, ziehen ja immer mehr Musiker es vor, barfuß aufzutreten. Es ist eigenlich ziemlich akzeptiert, wenn jemand das für sich so entscheidet. Und das ist aus meiner Sicht auch ein Verdienst der jahrelangen Wirkung dieses und der Vorgänger-Foren.
Grüße
J.

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Hallo Jörg,
ich habe einmal erste, nicht sehr weit gediehene Versuche gemacht, Orgel zu lernen. Dabei habe ich aber doch gemerkt, dass ich barfuß nicht gut mit den Fersen an die Pedale komme. 2 cm Absatz gingen besser.

Orgelvirtuosin Iveta Apkalna hat einmal ein Stück mit Titel „Walpurgisnacht“ in einem stilisiertem Hexenkostüm und barfuß gespielt.

Ansonsten aber spielt sie, sicher aus gutem Grund, mit ca. 3 cm Absatz.

Vor allem einige Damen haben das barfüßige Auftreten zu ihrem Markenzeichen gemacht. Lucienne Renaudin Vary habe ich ja schon vorgestellt, die hat auch den Opus-Klassik-Preis für ihr Soloalbum barfuß entgegengenommen und dabei wieder einmal gezeigt, wie elegant das wirkt. Voraussetzung ist allerdings, dass frau ihre Füße nicht mit High Heels ruiniert hat.

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Hi Lorenz
ja, die Nummer von Apkalna kenne ich. Die spielt ja auch jenseits von Walpurgis wie der Teufel.
Barfuß ist längst selbstverständlicher Lifestyle. Die Tage las ich, dass gerade in Leipzig viele Leute barfuß in der Stadt unterwegs sind.
Voilà…
Grüße
J.

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Hallo Scheupfotenfuchs

ich lege regelmässig als DJ auf, gehe viel in den Bergen wandern und bin generell viel zu (bar)Fuss unterwegs. Im Sommer schwimme ich liebend gerne im Fluss. Daneben betreue ich noch einen Blog, welcher im Moment aber etwas wenig Aufmerksamkeit bekommt. Ich lese und schreibe auch viel. Zudem setze ich mich lokalpolitisch für Umwelt- und Finanzthemen ein.

Im Moment kommen meine Interessen aber zu kurz, da ich nebst meinem IT-Job auch noch ein Familienmitglied pflege. Erfreulicherweise kann ich mir selber einteilen, wann ich Zuhause- und wann ich im Büro arbeite. Das gibt mir eine gute Flexibilität.

Als Ausgleich gehe ich 5x in der Woche um 5:20 Uhr für 20-30 Minuten barfuss joggen. Und wenn ich morgens zu müde zum Joggen bin (weil die Nacht etwas kurz wurde), spaziere ich wenigstens 30 Minuten schnellen Schrittes.

Grundsätzlich führe ich aber ein langweiliges Leben. Ich habe immer gut darauf geachtet, dass ich genügend Ruhe und Ausgleich habe.

Meine Harre sind übrigens kurz geschnitten. :slight_smile:

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Hallo, Joerg_2,
schön zu lesen, dass es Orgelspieler unter den Foristen gibt. Ich gehöre auch dazu und übe ebenfalls bei wärmeren Temperaturen barfuß. Wenn ich gelegentlich in Gottesdiensten spiele, habe ich allerdings Barfußschuhe an (an den fehlenden Schuh-Absatz gewöhnt man sich, und bei barocken Stücken kann man ja - wie zur Zeit ihrer Entstehung - fast alles allein mit den Fußspitzen spielen …).
Im Vergleich zu anderen barfüßig in Konzerten auftretenden Musikern ist es bei Organisten insofern etwas Besonderes, als die Füße beim Spiel aktiv beteiligt sind.
In der Rubrik „Allgemein“ habe ich als Tipp eine musikalisch und choreografisch interessante Interpretation von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ verlinkt, bei der das Ensemble barfuß spielt und agiert - die Aufzeichnung ist schon älter und vielleicht bekannt.
Viele Grüße
Hans

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Hi Zweifuss,
danke für deine Replik. Ich wäre froh, wenn es endlich wärmer wird, sowohl was das Üben in der Kirche als auch zuhaus angeht. In der Kirche habe ich eine neue Schuke-Orgel mit 3 Manualen und 34 Registern. Früher hatte ich nacheinander erst eine selbstgebaute Pfeifenorgel mit 13 Register, 2 Manualen + Pedal. Dann eine ungarische Barockorgel mit 5 Registern + Pedal.
Diese musste ich vor 2 Jahren verkaufen, weil auch das Haus verkauft wurde und im jetzigen Haus die Raumhöhe nicht ausreichte. Nun habe ich eine 4-manualige Hauptwerk-Orgel. Für Outsider: da werden echte Orgeln Pfeife für Pfeife aufgenommen, das Endprodukt sind 1:1-Kopien real existierender Orgeln, die man als Software kaufen und dann zuhaus spielen kann. Ich habe dazu einen tollen, 4-manualigen Spieltisch, wie an einer großen Domorgel.
Die Tage habe ich auch schon barfuß gespielt, war mir aber noch zu kalt. Gleich ist der Kaminofen an und dann geht es wieder los.
Liebe Grüße
Jörg_2

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Auch wenn es ein wenig off-topic ist: Mein musikalischer Background ist ursrprünglich in der Renaissance- und Barock-Musik. Dank eines sehr engagierten Musiklehrers auf meinem Gymnasium habe ich damals angefangen Posaune zu spielen (um on-topic zu werden: Ich bin zu dieser Zeit regelmässig barfuss zur Schule gegangen und habe an den Proben unseres Bläserensembles meistens barfuss teilgenommen). Ich habe zu dieser Zeit auch ein wenig Orgel gelernt, meine damaligen schulischen Leistungen erlaubten es aber nicht, dass ich das auch noch verfolgt hätte…
Später interessierte ich mich mehr für Jazz und Rock und habe daher E- und Kontrabass gelernt. Mit meiner Freizeit-Band probe ich ausschliesslich barfuss.
Meine lieber zur „alten“ Musik besteht aber weiterhin und ich überlege immer mal wieder eine Hauptwerk-Lizenz zu erwerben. Aber da kommt ja dann eines zum anderen: Ein Spieltisch, das Pedal etc. So gerne ich das auch möchte, ich glaube, dann würde der Haussegen schief hängen oder ich müsste mich von ein paar Instrumenten (Stichwort G.A.S.) trennen. Also übe ich jetzt mal für die morgige Bandprobe … natürlich unbeschuht :grinning:

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Hä, was? Hauptwerk-Lizenz? Spieltisch? G.A.S.? Bahnhof…?

Ich muss gestehen, dass ich erst googeln musste, um das zu verstehen. :thinking:
Ja, so 'ne Orgel nimmt ganz schön viel Platz weg und ist nicht grad ein Mitnehm-Instrument fürs Lagerfeuer… Das ist der Grund, warum ich irgendwann als Jugendlicher von Klavier/Keyboard auf Gitarre umgestiegen bin.

Ursprünglich hatte ich auch eine klassische Ausbildung am Klavier. Bereits im Vorschulalter fing es an. Dann irgendwann keine Lust mehr… Dann irgendwann doch wieder, aber nicht lange, also wieder ein paar Jahre Pause. Erst mit meinem dritten Klavierlehrer - einem renommierten Pianisten in Norddeutschland - hatte es mich gepackt. Denn da standen nicht nur Bach, Beethoven und Chopin auf dem Plan, sondern auch Jazz und Improvisation. Das hat mir wahnsinnig viel gebracht, auch für die Gitarre, mit der ich zu der Zeit gerade begonnen hatte (als Metalhead alternativlos).
Während meines Studiums und darüber hinaus war ich mit meinem Vater und teilweise wechselnden Blasmusikern 15 Jahre lang als Tanzmucker unterwegs (Schützenfeste, Hochzeiten, Jubiläen usw.). Das war zwar üüüberhaupt nicht meine Musik (Herzilein & co.), hat mir aber wahnsinnig viel Routine gebracht, was das Nach-Gehör-Spielen angeht. Seitdem kann ich ohne weiteres mit Musikern, die ich noch nie gesehen habe, Stücke begleiten, die ich noch nie gehört habe.

Stilistisch bin ich wegen dieser Vorgeschichte so vielseitig wie aufgeschlossen. Allerdings war meine spätere Karriere als Halbtags-Rockstar unausweichlich, aber momentan ist es eher mau. Seit wir 2018 nach Berlin gezogen sind, habe ich leider noch keinen Bandanschluss gefunden. Es ist schwierig, die richtigen Leute zu finden, die mir stilistisch taugen, vom Niveau her gut genug sind, aber keine Profi-Ambitionen haben… :weary:
So lange muss ich mich damit begnügen, ausschließlich Konsument zu bleiben…

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Ich muss echt um Entschuldigung bitten, wenn ich mit meinem Post Verwirrung gestiftet habe. Allerdings fühlte ich mich von Jörgs Beitrag animiert, meine „Connection“ zur Musik und speziell zur Orgelmusik darzulegen. Fakt ist, dass ich ein sehr mittelmässiger Musiker bin aber dennoch viel Begeisterung für die Musik habe. Heute Morgen habe ich mich jedenfalls zum Bahnhof begeben um an der Bandprobe teilzunehmen. Ich bin froh, bei meiner „Altherren-Band“ mitmachen zu dürfen und dass man mich als barfüssigen Exoten akzeptiert.
Lieber @Forbi , ich wünsche Dir, dass Du möglichst bald wieder Band-Anschluss findest, denn das motiviert einfach sehr!

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Stereoskopie, Allgemeinmedizin, Reisen.

Barfüßer sind IMMER die Ausnahme.
Noch!
Aber wir arbeiten ja dran … :slight_smile:

PS: Meintest du Verwunderung oder Verwundung ? :wink:

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