Barfuß in der Stadt unterwegs

Hallo!

Da das schöne Sommerwetter bei mir in der Region jetzt leider auch langsam zu Ende geht, wollte ich die Gelegenheit nutzen, um über meine jüngsten Barfuß-Erlebnisse zu berichten.

Ich bin männlich, 34 Jahre alt und wohne in einer Großstadt. Ich war vor sieben Jahren mal barfuß in einer anderen Stadt unterwegs. Seitdem hatte ich es mir immer wieder vorgenommen, dieses Erlebnis zu wiederholen. Irgendwie ergab es sich nur selten. Grundsätzlich bin ich aber privat generell sehr gerne barfuß, auch bei Freunden zu Hause oder so, nur eben nicht bei Ausflügen im Freien.

Ich hatte mir nun vorgenommen, diese tollen Erlebnisse von damals zu wiederholen und bin jetzt zuletzt, als es noch schön warm war, mehrfach barfuß mit der Straßenbahn zum Einkaufen gefahren und war dann auch barfuß in der Stadt unterwegs. Um es langsam anzugehen, bin ich immer in ein Einkaufszentrum gefahren, weil man da auf dem Untergrund natürlich etwas weniger aufpassen muss. So habe ich meist meine Runden dort gedreht, war in verschiedenen Geschäften und bin anschließend noch so durch die Stadt gelaufen, ehe ich mich mit der Straßenbahn barfuß wieder auf den Heimweg gemacht habe.

Und was soll ich sagen? Es hat immer unheimlich viel Spaß gemacht. Klar, kostet es etwas Überwindung (deswegen schreibe ich die Erlebnisse auch mal hier, damit ich sie mir im kommenden Frühjahr wieder durchlesen kann), aber ich habe wie vor sieben Jahren wieder die Erfahrung gemacht, dass es wohl nur ganz wenigen Leuten überhaupt auffällt, wenn man barfuß neben ihnen steht oder ihnen entgegenkommt. Die meisten Menschen sind dann doch sehr viel mit sich selbst beschäftigt oder mit dem Smartphone.

Ich muss dazu sagen, dass ich auch Sockenschuhe (Skinners) habe, die ich sehr regelmäßig trage, also ohnehin das Laufen ohne Sneacker schon gewohnt bin.

Ab und zu habe ich gemerkt, dass jemand im Geschäft ganz normal kurz geschaut hat, wie ich beispielsweise in den Gang gekommen bin und dann so zwei Sekunden später nochmal geschaut hat, so nach dem Motto: Irgendwas ist anders als bei den anderen.

Beim Barfußlaufen in der Stadt gab es eigentlich nur eine direkte Reaktion die Tage: Ich habe beim Aussteigen aus der Straßenbahn eine Gruppe Jugendlicher überholt (im Nachhinein hätte ich dahinter bleiben sollen). Plötzlich hörte ich hinter mir nur etwas in die Richtung: „Wow, krass. Schau mal.“ Und als Antwort dann: „Also daheim ja schon, aber auf der Straße?“ Ich habe mich ohnehin relativ schnell von der Gruppe entfernt, weil ich schneller war. Aber da dachte ich kurz: Ok, mal abwarten, was noch so kommt. Aber ich denke, daran gewöhnt man sich.

Wenn ich mit den Sockenschuhen unterwegs bin, habe ich es auch schon erlebt, wie eine Frau zu ihrer Begleitung hinter mir gesagt hat: „Schau mal, das sind solche Barfußsschuhe“, also eher interessiert.

Grundsätzlich kann ich nach dem Sommer als Fazit für mich festhalten: Eigentlich gibt es bei hohen Temperaturen keinen Grund, privat Schuhe anzuziehen. Ich finde, man lässt sich so viele Empfindungen an den Füßen entgehen, die vielen unterschiedlichen Untergründe auf dem Asphalt, in der Bahn, in den Geschäften mit Fließen oder Teppichboden, dazu der Wind. Ich finde es unfassbar angenehm und freue mich schon auf spätestens nächstes Frühjahr.

Vermutlich war für viele von Euch jetzt wenig Aufregendes dabei, wenn Ihr seit Jahren barfuß unterwegs seid. Aber für mich waren die paar Tage ganz klar ein Signal an mich selbst: Junge, künftig viel häufiger barfuß unterwegs sein! Man braucht sich keine negativen Gedanken zu machen. Das Einzige, was ich nicht ganz ausblenden kann und was mich ab und zu noch etwas bremst: Was ist, wenn ich plötzlich Arbeitskollegen treffe?

Wie ist es den bei Euch so? Oder könnt Ihr mir noch Tipps mit auf den Weg geben? Und was sagt Ihr so zu meinen Erlebnissen?

Bin gespannt, von Euch zu hören und freue mich auf spannende Gespräche hier im Forum.

Viele Grüße!

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Willkommen im Forum!
Witzig, ich hab grad versucht, ob ich mich noch an mein „erstes Mal“ bf. in der Stadt erinnere, und ob oder wieviel Nervenkitzel dabei war. Ganz ehrlich - ich weiß es nicht mehr.
Tipp: Nicht gucken, ob jemand (komisch) guckt, dann guckt garantiert jemand (komisch). Und ja der Spätsommer ist die beste Jahreszeit, um anzufangen und dann einfach die Saison so lang zu ziehen, bis die „Ist das nicht zu kalt“-Fragen kommen und/oder wo Du an die eigene Wohlfühlgrenze stößt.

lG Matthias

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Danke, dass Du anderen mit Deinem Beitrag Mut machst - und Dir selber auch. Genau dazu ist das Forum da - schön, dass Du aktiv mitmachst, herzlich willkommen!
Mein Motto seit 2016 ist „einfach machen“. Nicht denken, nicht sich von der Meinung anderer abhängig machen. Eben „einfach machen“ (also immer und überall barfuss laufen).
In diesem Sinne: mach einfach weiter, und geniesse es! Und vor allem: berichte weiter…

Liebe Grüsse
Dorothea

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Genau solche Berichte wie von Dir bereichern das Forum ungemein und dafür ist das Forum gemacht!

Vielen Dank dafür!

Willkommen. Wie kürzlich woanders schon vermerkt: Du bist anders als die anderen und gestaltest jenen, die dich sehen, ihren Tag ein klein wenig abwechslungsreicher. Das ist doch nichts negatives.

Und wenn dich jemand erkennt, dann entdecken diese leute eben eine neue seite an dir. (So entspannt war ich zugegeben auch lange nicht und habe das daher eher da gemacht, wo mich niemand kennt. Aber es ist nicht schlimm, wenn dich die leute eben so kennen, wie du bist.)

Danke, dass du von deinen schuhbefreiten Erfahrungen schreibst. Ich hatte ähnliche Erlebnisse zweimal (erstes Mal als Student barfuß zur Hochschule per Zug gefahren und als ich vor einigen Jahren wieder angefangen habe auf Schuhe zu verzichten).

Mein „Outing“ vor den Arbeitskollegen hatte ich auf Instagram und bei gemeinsamen Besuchen in Biergärten. Da war es einigen aufgefallen, dass ich immer ohne Schuhe auf den Bildern oder im Biergarten war. Gab interessante Gespräche und war kein Problem.

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Das stimmt zwar, aber andererseits ist es aufregend, sich daran zu erinnern, wie es mir damals ging. Da war auch jede Fahrt in die Stadt und jeder Einkauf ein Erlebnis, über das ich Romane hätte schreiben können. :grin:
An DAS erste Mal kann ich mich auch nicht erinnern, aber es kommen mir einige Szenen in Erinnerung, die mich schmunzeln lassen. Ich weiß noch, wie ich zum ersten Mal im Winter barfuß zum Bäcker gegangen war. Vorher hatte ich etwas Bammel, ob jemand blöd guckt oder was sagt. Hat natürlich niemand. Und hinterher war ich unfassbar stolz und habe mir auf dem Rückweg ausgemalt, was die Leute wohl denken mögen, die die Fußabdrücke im frischen Schnee sehen :joy:

Dann begrüßt Du sie einfach. :stuck_out_tongue_winking_eye:

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Hallo Taeboy,
das allerwichtigste ist für mich: Ich muss wissen, warum ich barfuß gehe. Z.B. weil ich keine Schuhe mag, weil es bequemer ist, weil es mir Spaß macht, weil ich es kann. Was immer jemand anderes sagt, dann ist es eben seine:ihre Ansicht, die genauso sein darf, wie mein Grund, ohne Schuhe zu sein. Die beste Reaktion auf in irgendeiner Art negative Bemerkungen ist meiner Erfahrung nach, das Zurückspiegeln. Z.B.: „Aber das ist doch viel zu kalt!“ - „Ich glaube gerne, dass Sie es für zu kalt halten, für mich ist es gerade richtig.“ oder „Aber die Glasscherben!“ - „Ich verstehe, dass Sie Angst vor Glasscherben haben. Ich achte darauf, wo ich hintrete.“ Dadurch wird zuerst Verständnis für den anderen gezeigt und dann ohne in einen Konflikt zu kommen, die eigene Position klargestellt.
Viele Grüße, Georg

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Hallo Taeboy, einen schönen Artikel hast du da geschrieben, er erinnert mich auch an meine ersten :footprints: -Aufritte in der Öffentlichkeit.
Reaktionen gab und gibt es sehr selten, und wenn, dann fast immer im positiven Kontext. Es wird interessiert nachgefragt wegen angeblicher Gefahren und Bedenken, die ich versuche zu zerstreuen.
Und den Zugewinn an Empfindungen durch das Barfußlaufen kann man gar nicht genug hervorheben. Ich würde das Laufen mit Schuhen im Gegensatz zu :footprints: vergleichen mit „blind“ zu „sehend“. Schuhe blockieren einen Großteil jeglicher Sinneswahrnehmungen.
Der Barfußvirus hat dich ja schon gepackt, da kommst du sowieso nicht mehr von weg. :slightly_smiling_face: Also weite deine Barfußaktivitäten ruhig immer weiter aus.
Ich hatte es bisher noch nie bereut, wenn ich mich mal irgendwo erstmals :footprints: hin getraut habe. Ist danach immer ein gutes Gefühl. Das wird bei dir nicht anders sein.

Viel Spaß dabei.

Hallo, ich bin ja auch eher auch so ein Anfänger wie du und bin bisher nur in meiner Freizeit barfuß gegangen. Ich die Stadt zum Einkaufen bin ich noch nicht barfuß gefahren, finde ich auch eher nicht so spannend.
Aber das Zusammentreffen mit Kollegen finde ich in meiner Freizeit immer unangenehm: Ich war zum Beispiel letztens bei einem Sportfest, gefühlte 30°C, Oberfläche Wiese und Tartan. Da war ich natürlich barfuß und hatte auch keine Schuhe in der Hand. Da haben mich zwei Kollegen angesprochen, die eine mit den Worten „ach du armes Kind, soll ich dir mal ein paar Schuhe kaufen?“ Dabei ist die Dame ca. 10 Jahre jünger als ich und liegt einige Lohngruppen unter mir, sie sollte also wissen, dass ich mir Schuhe finanziell durchaus leisten kann.
Die andere hat mich vor der Toilette darauf hingewiesen, dass man nicht barfuß auf die Toilette gehen sollte. Dabei war die Toilette super sauber und die Fliesen herrlich kühl, warum sollte ich mir das entgehen lassen.
Immer wenn ich die Beiden jetzt treffe, merke ich ihre Blicke auf meine Füße.

Ich gehe ja in meinem Büro und auf dem Gang immer barfuß, treffe da aber nur wenige Kollegen und die da sitzen, wissen, dass ich barfuß bin. Als ich aber letztens in die Etage gelaufen bin, wo die Dame sitzt, die mir die Schuhe kaufen wollte, habe ich meine Bürolatschen angezogen, ich hatte einfach keine Lust auf weitere dumme Kommentare.

Ich kann da noch nicht so gut damit umgehen. :woman_facepalming:

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Hallo aus München
Vor vielen vielen Jahren bin ich extra an den Badesee mit dem Bus gefahren. Dort die Schuhe ausgezogen und einmal dann um den See gelaufen. Dort fällt man ja nicht auf. Irgendwann mal Barfuß im Bus nach Hause gefahren. Es hat niemand gestört. Kurz darauf in der Innenstadt gewesen. Mit Espandrilles. Es zog ein Gewitter über München und die Dinger waren nicht mehr zu gebrauchen. Also Barfuß weiter durch die Stadt nach dem Regen und mit U-Bahn und Bus nach hause. Es hat niemanden gestört. Das war wie ein Zeichen. Da ich damals grad 3 Wochen Urlaub hatte bin ich den ganzen Urlaub barfuß gelaufen. Der erste Arbeitstag danach war allerdings übel. Mit Arbeitsschuhen kam ich mir vor als hätte ich zwei Gipsverbände. Man muss sich manchmal einfach nur etwas zutrauen. Friseur Hausarzt Zahnarzt mache ich heute alles Barfuß. Wünsche Dir alle Gute.

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Vielen Dank dass, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt, auf meinen Beitrag zu antworten. Ich denke, Euer Zuspruch ist für mich am Anfang auch noch sehr wichtig. Es ist schön, mit Leuten sich auszutauschen, die auch gerne barfuß unterwegs sind und vielleicht die unbegründeten Sorgen aus Ihrer Anfangszeit selbst kennen.

Da ich direkt innerhalb weniger Tage drei mal barfuß in der Stadt unterwegs war, glaube ich, dass der Anfang auf jeden Fall geschafft ist. Ich will einfach mein Ding machen und mir weniger Gedanken darüber machen, was andere vielleicht darüber denken oder sagen könnten.

Habt Ihr generell die Erfahrung gemacht, dass es im Sommer noch weniger auffällt, als ohnehin schon, wenn man barfuß unterwegs ist, weil die Leute denken: „Nun gut, es ist ja warm, also geht da jemand barfuß“?

Ich bin mir nicht sicher, wie weit ich im nun beginnenden Herbst noch komme. Ich denke, das ist dann von der Ausgangslage ohnehin nochmal ein bisschen anders, weil es kühler ist, die Straßen und Wege auch etwas dreckiger mit Laub etc.

Aber ich denke, dass ich mit dem Austausch in Zukunft hier im Forum, auf jeden Fall motiviert ins Frühjahr komme.

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Hallo Taeboy,
das Wichtigste: Auf Dich selbst achten!
Zum Thema Temperatur: Dies ist eines der überraschendsten Effekte des Barfußlaufens - man bekommt dadurch warme Füße. Wenn Du Dich eine wenig mit den Lehren von Sebastian Kneipp befasst, ist es ganz logisch. Der wichtigste Trick: Körper und Kopf warm anziehen, dort ist der Hauptwärmeverlust. Und dann langsam herantasten an die niedrigeren Temperaturen. Warnung: Es ist ein Riesenunterschied zwischen trockener und feuchter Kälte!
Zum Thema Dreck: Da wurden und werden wir alle immer toleranter und erfahrener. Je mehr wir barfuß gehen, und je mehr unsere Haut sich darauf einstellt, desto weniger Dreck bleibt haften bzw. ist leicht abzuwaschen. Warnung: Nasses Laub ist barfuß extrem rutschig, viel rutschiger als mit Profilsohlen.
Viel Spaß beim Erkunden und Erfahrungen sammeln - lass von Dir hören!
LG, Georg

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Der Vorteil am Herbst ist, dass die Temperaturen kühl genug sind, dass der Boden nicht mehr so heiß ist wie im Sommer, aber immer noch wärmer als im Winter.

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Die „gefühlte temperatur“ setzt sich zusammen aus der tatsächlichen boden- und lufttemperatur, feuchtigkeit und wind (wird als kälter empfunden) und ob du stehst, gehst oder rennst.

Da könnten jetzt formeln aufgestellt werden, wichtig ist aber das empfinden. Wenn es wirklich unangenehm wird, schmerzt oder du das gefühl in den zehen zu verlieren beginnst, geh lieber zurück ins warme. Mit wechselnden kältereizen lernt der körper die thermoregulation anzupassen: Die blutgefäße öffnen sich und die extremitäten werden warm, vor allem bei intensiver bewegung.
Konzentriere dich ohne ablenkung ganz auf dein empfinden. Was ist angenehm, in ordnung, gerade noch erträglich oder zu viel?

Ich hoffe nicht, dass irgendwer barfuß geht, wenn und wo es wirklich unangenehm ist. Es ist wichtig, seine eigenen empfindungen richtig einordnen zu können, dann werden auch erfrierungen und andere kälteschäden vermieden.

Zum thema kleidung: Ich empfinde wollstulpen unter der langen hose als sehr gemütlich, dann geht auf dem weg zu den exponierten zehen weniger körperwärme verloren. Bei plusgraden sollte sowieso keine gefahr drohen; bei frost ist es schon kritischer und lass dich da nicht von irgendwem beirren, der damit prahlt, stundenlang bei minusgraden im schnee zu gehen, es ist kein wettkampf!

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Hiallo Taeboy,
sicher „wundern“ sich weniger Leute im Sommer, wenn man barfuß unterwegs ist als später im Jahr. Aber versuche Dir darüber am besten keine weiteren Gedanken zu machen. Laufe einfach barfuß solange es Dir angenehm ist.
Vorsicht übrigens bei feuchtem Lehmboden, der ist extrem rutschig.
Du wirst vermutlich auch feststellen, daß Du, je länger und öfter Du barfuß unterwegs bist, irgendwann eher auffällst, wenn Du mal Schuhe trägst - zumindest in Deiner näheren Umgebung😉.

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Danke für die weiteren vielen Tipps. Ich denke, dass ich eher so der Sommer-Barfußläufer werde am Anfang. Die kommenden Tage sollen ja nochmal ganz schön werden, zumindest hier in meiner Gegend. Mal schauen, vielleicht ergibt sich ja nochmal eine passende Gelegenheit. Freuen würde es mich auf jeden Fall.

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Hallo Teaboy.
Ich bin jetzt schon viele Jahre lang so viel wie möglich - außerhalb der Arbeit eigentlich nur - barfuß unterwegs.
Zu Anfang hab ich auch immer Hemmungen gehabt, die Schuhe auszuziehen oder gleich ganz weg zu lassen. Aber das überwindet man mit der Zeit. Also so war zumindest ,eine Erfahrung. Im Grunde ist es alles nur eine reine Kopfsache. Die meisten Leute - wie Du schon bemerkt hattest - bekommen gar nicht mit, wenn man bafruß unterwegs ist.
Selbst als ich im Winter bei Schnee draußen herungetappst bin, gab es keinerlei Komentar, was mich selbst gewundert hat.
Ich kann nur empfehlen so oft wie nur möglich barfuß zu laufen, solang es Spaß macht und Du damit zufrieden bist.
Also viel freude auf nackten Sohlen wünscht
Der Barfüßling :sunglasses:

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Hallo HorstMuenchen.
Bauklötze sind nicht so besonders toll, wenn man sich daran gewöhnt hat, nur barfuß durch die Welt zu traben. Kann ich aus eigener Anschauung bestätigen. Aber ein trost ist ja immer, daß der Feierabend bestimmt kommt und wieder Freiheit mitsich bringt.

Schöne Grüße
Der Barfüßling

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