Barfuß in der Uni

Hallo ihr Lieben,

Ganz vielen Dank für diese Inspiration! :smiling_face_with_three_hearts: Ich hatte mir das Buch vor ein paar Tagen bestellt gehabt bei Amazon als E-Book für die Kindle-App und es mir komplett durchgelesen. Daher antworte ich auch erst jetzt, weil ich euch nicht mit unnötigen Fragen löchern wollte, die auch schon im Buch erklärt sind. :smiling_face:

Kann es sein, dass du das mit den Notschuhen, die man leicht ausziehen kann (in deinem Fall ja Flip-Flops) auch aus seinem Buch hast? Weil er schrieb dort, dass er das auch gemacht hat (in seinem Fall aber keine Flip-Flops, sondern Slipper) an seinem Arbeitsplatz. :thinking:

Ich kann mich dem positiven Feedback von @Sien nur anschließen. Ihr Tipp war sehr hilfreich und das Buch gefällt mir sehr gut. :+1:

Das klingt sehr gut. Zum Glück sind die Flip-Flops, die ich schon habe wasserfest.

Dann Respekt, dass du mutig genug bist, dich immer wieder neu zu überwinden. :+1:

OK, so ähnlich beschreibt das ja auch Wolfgang in seinem Buch. Das mit den positiven Reaktionen klingt sehr ermutigend. :slightly_smiling_face:

Total süß :smiling_face_with_three_hearts:

Ich kann euch beide gut verstehen und ihr habt beide gute Gründe genannt, warum ihr Flip-Flops trägt oder nicht. Ich denke es ist eine persönliche Typsache und es gibt da kein richtig und kein falsch. :smiling_face:

Für mich selbst kann ich sagen, dass ich mit meinen Flip-Flops nie Probleme hatte und daher das aktuell für mich die optimale Lösung für Notschuhe sind. :slightly_smiling_face: Umswitchen auf andere Alternativen kann ja notfalls ja immer noch.

Zumindest Wolfgang macht das mit den Notschuhen bei Bergwanderungen, hat er in seinem Buch beschrieben.

Ihr habt mich da sehr überzeugt, warum das mit dem Karabinerhaken sinnvoll ist.

Außerdem hat Wolfgang in seinem Buch erwähnt, dass er mit einer Yatsumatte trainiert, wenn schlechtes Wetter ist. Finde ich sehr praktisch, da kann ich dann bereits jetzt bei dem regnerischen kalten Wetter lostrainieren, damit ich sicherer werde.

Daher habt ihr bzw. Wolfgang mich dazu inspiriert, mir Karabinerhaken und Yatsumatte zu besorgen.

Interessant ist, dass auch Wolfgang schrieb, es erstmal in fremden Städten zu probieren, wo einen niemand kennt.

Wolfgang schrieb in seinem Buch noch, man solle einfach so tun, als hätte man Schuhe an den Füßen. Ich finde das zusammen mit deinen Tipps sehr hilfreich.

Bei mir sind es (unter anderem) diese Gründe:

  1. Durch die Schuhe gehen mir Sinneseindrücke vom Boden verloren. Barfuß kann ich die unterschiedlichen Böden spüren. Gerade weil viele Nervenenden am Fuß sich treffen ist das eine spannende Erfahrung.
  2. Der menschliche Körper ist von Natur aus dazu gedacht, ohne Schuhe auszukommen.
  3. Durch den natürlicheren Gang (Stöße) und die bessere Körperhaltung, wirkt sich barfußgehen positiv auf meinen gesamten Körper aus.
  4. Schuhe engen mich ein und fördern Fußschweiß.
  5. Training meiner Fußmuskulatur.
  6. Erhöhung meiner Achtsamkeit, weil ich durch das vorsichtigere Gehen die Umgebung bewusster wahrnehme.
  7. Es ist einfach ein schönes Gefühl zu wissen, dass ich in vielen Situationen (wenn natürlich auch nicht in allen, ich will es wie gesagt nicht übertreiben) Schuhe nicht benötige, weil meine Füße trainiert und widerstandsfähig sind.
  8. Besseres Selbstbewusstsein. Es löst positive Gefühle in mir aus, wenn ich mit Situationen, in denen ich verwundbar bin gut zurecht komme (also wenn ich mit den Reaktionen der anderen klarkomme und wenn ich weiß, dass ich barfuß mich nicht körperlich verletze). Also stark genug bin, mich schwach zu machen.

Magst du sagen, was deine Gründe sind? Es gibt da sicher einige Gemeinsamkeiten, aber vielleicht auch Unterschiede.

:rofl:

Liebe Grüße Leonie

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